Table-Top...the real ones!
- Ersteller Bratz
- Erstellt am
Observatorium III
Es fehlt noch weitere Inneneinrichtung: Ein alter Holzschreib/werktisch mit grüner Linoleumplatte (kenne ich noch persönlich). Darauf eine Schreibtischlampe, ein paar Papiere, Kugelschreiber und ein altes Telefon (W48?). Kommt aus dem 3D-Drucker, bzw. wird aus Zahnstochern (Kuli) gebastelt oder eben der Schreibtisch mit bemalter Styrodurplatte und Schubladenblock.
Ein Arbeitstisch für Drucker und PC (natürlich ein alter 486er) auch wieder aus 3D-Druck und Styrodur. Die Bemalung aller Teile hält echt auf…da gehen etliche Stunden bei d’rauf.
Zwei Drehstühle werden auch gedruckt. Noch ein Schaltschrank und ein Feuerlöscher…was man eben so braucht.
Nun noch einen große Stahltüre für Ein-und Ausgang (natürlich bemaltes Styrodur), ein paar Schilder, eine Sternenkarte…
Die Türe dient auch gleichzeitig zum Verdecken der Lücke in der Wand, wenn ich die Aufnahmen aus dem inneren des Observatoriums mache…mit der 360° Kamera.
Und das kleine Notausgangsschild ist schon fast mein ganzer Stolz: ein kleiner gedruckter Rahmen mit Scheibe, ein gedrucktes Papierschild und von hinten tatsächlich mittels LED beleuchtet.
Der Kuppelbau ist fast fertig…hat allerdings auch einige Tage gedauert. Irgendwann macht es PENG! Der Ballon platzt letztlich doch noch, aber die Kuppel ist bereits stabil! Nun muss ich noch (mit einem Dremel und Mini-Kreissägeblättern) den Ausschnitt in die Kugel machen. Auch das gelingt sauber und der ausgeschnittene Teil wird halbiert und als „Türen“ wieder außen auf die Kugel geklebt (sieht man hinterher aber doch nicht so richtig). Nun noch die Kuppel innen (außen bleibt es graue Pappe) weiß lackieren. Halt…vorher noch so etwas wie Verstrebungen einkleben. Sieht doch noch etwas „lebendiger“ aus. Hier helfen dünne Styrodurstreifen.
Hier mal eine Innenansicht des Observatoriums mit der noch rohen, unvollendeten Kuppel - also nur eine "Stellprobe". Licht nur von einer kleinen LED Leuchte...
Ich muss ja nun schauen, wie ich die Einrichtung am besten verteile, so dass es letztlich auch ein halbwegs nettes Foto wird, auf dem auch noch möglichst viel zu sehen ist.
Die Wendeltreppe ist letztlich doch leider etwas stiefmütterlich weg gekommen...
Im Ausschnitt ist hier schon Testweise die Milchstraße eingeblendet.
Im letzten Teil (der schon bald folgt!) gibt es noch ein paar Fotos vom Inneren und natürlich eins der ersten "richtigen" Bilder!
Diesmal wird es mehrere Fotos geben...der Aufwand soll sich ja auch lohnen.
also hoffentlich bis bald...
Es fehlt noch weitere Inneneinrichtung: Ein alter Holzschreib/werktisch mit grüner Linoleumplatte (kenne ich noch persönlich). Darauf eine Schreibtischlampe, ein paar Papiere, Kugelschreiber und ein altes Telefon (W48?). Kommt aus dem 3D-Drucker, bzw. wird aus Zahnstochern (Kuli) gebastelt oder eben der Schreibtisch mit bemalter Styrodurplatte und Schubladenblock.
Ein Arbeitstisch für Drucker und PC (natürlich ein alter 486er) auch wieder aus 3D-Druck und Styrodur. Die Bemalung aller Teile hält echt auf…da gehen etliche Stunden bei d’rauf.
Zwei Drehstühle werden auch gedruckt. Noch ein Schaltschrank und ein Feuerlöscher…was man eben so braucht.
Nun noch einen große Stahltüre für Ein-und Ausgang (natürlich bemaltes Styrodur), ein paar Schilder, eine Sternenkarte…
Die Türe dient auch gleichzeitig zum Verdecken der Lücke in der Wand, wenn ich die Aufnahmen aus dem inneren des Observatoriums mache…mit der 360° Kamera.
Und das kleine Notausgangsschild ist schon fast mein ganzer Stolz: ein kleiner gedruckter Rahmen mit Scheibe, ein gedrucktes Papierschild und von hinten tatsächlich mittels LED beleuchtet.
Der Kuppelbau ist fast fertig…hat allerdings auch einige Tage gedauert. Irgendwann macht es PENG! Der Ballon platzt letztlich doch noch, aber die Kuppel ist bereits stabil! Nun muss ich noch (mit einem Dremel und Mini-Kreissägeblättern) den Ausschnitt in die Kugel machen. Auch das gelingt sauber und der ausgeschnittene Teil wird halbiert und als „Türen“ wieder außen auf die Kugel geklebt (sieht man hinterher aber doch nicht so richtig). Nun noch die Kuppel innen (außen bleibt es graue Pappe) weiß lackieren. Halt…vorher noch so etwas wie Verstrebungen einkleben. Sieht doch noch etwas „lebendiger“ aus. Hier helfen dünne Styrodurstreifen.
Hier mal eine Innenansicht des Observatoriums mit der noch rohen, unvollendeten Kuppel - also nur eine "Stellprobe". Licht nur von einer kleinen LED Leuchte...
Ich muss ja nun schauen, wie ich die Einrichtung am besten verteile, so dass es letztlich auch ein halbwegs nettes Foto wird, auf dem auch noch möglichst viel zu sehen ist.
Die Wendeltreppe ist letztlich doch leider etwas stiefmütterlich weg gekommen...
Im Ausschnitt ist hier schon Testweise die Milchstraße eingeblendet.
Im letzten Teil (der schon bald folgt!) gibt es noch ein paar Fotos vom Inneren und natürlich eins der ersten "richtigen" Bilder!
Diesmal wird es mehrere Fotos geben...der Aufwand soll sich ja auch lohnen.
also hoffentlich bis bald...
manidoro
Well-known member
ich bin sicher, dass Du auch den Weg zu den fertigen Bildern genießt: Grübeln, Basteln, Erfinden, Werkeln, Lösungen finden usw. - und dann natürlich auch die Präsentation der fertigen Ergebnisse in Form von Fotos im Forum. BeeindruckendObservatorium III
Es fehlt noch weitere Inneneinrichtung: Ein alter Holzschreib/werktisch mit grüner Linoleumplatte (kenne ich noch persönlich). Darauf eine Schreibtischlampe, ein paar Papiere, Kugelschreiber und ein altes Telefon (W48?). Kommt aus dem 3D-Drucker, bzw. wird aus Zahnstochern (Kuli) gebastelt oder eben der Schreibtisch mit bemalter Styrodurplatte und Schubladenblock.
Anhang anzeigen 70189
Ein Arbeitstisch für Drucker und PC (natürlich ein alter 486er) auch wieder aus 3D-Druck und Styrodur. Die Bemalung aller Teile hält echt auf…da gehen etliche Stunden bei d’rauf.
Anhang anzeigen 70190
Zwei Drehstühle werden auch gedruckt. Noch ein Schaltschrank und ein Feuerlöscher…was man eben so braucht.
Nun noch einen große Stahltüre für Ein-und Ausgang (natürlich bemaltes Styrodur), ein paar Schilder, eine Sternenkarte…
Die Türe dient auch gleichzeitig zum Verdecken der Lücke in der Wand, wenn ich die Aufnahmen aus dem inneren des Observatoriums mache…mit der 360° Kamera.
Und das kleine Notausgangsschild ist schon fast mein ganzer Stolz: ein kleiner gedruckter Rahmen mit Scheibe, ein gedrucktes Papierschild und von hinten tatsächlich mittels LED beleuchtet.
Der Kuppelbau ist fast fertig…hat allerdings auch einige Tage gedauert. Irgendwann macht es PENG! Der Ballon platzt letztlich doch noch, aber die Kuppel ist bereits stabil! Nun muss ich noch (mit einem Dremel und Mini-Kreissägeblättern) den Ausschnitt in die Kugel machen. Auch das gelingt sauber und der ausgeschnittene Teil wird halbiert und als „Türen“ wieder außen auf die Kugel geklebt (sieht man hinterher aber doch nicht so richtig). Nun noch die Kuppel innen (außen bleibt es graue Pappe) weiß lackieren. Halt…vorher noch so etwas wie Verstrebungen einkleben. Sieht doch noch etwas „lebendiger“ aus. Hier helfen dünne Styrodurstreifen.
Hier mal eine Innenansicht des Observatoriums mit der noch rohen, unvollendeten Kuppel - also nur eine "Stellprobe". Licht nur von einer kleinen LED Leuchte...
Ich muss ja nun schauen, wie ich die Einrichtung am besten verteile, so dass es letztlich auch ein halbwegs nettes Foto wird, auf dem auch noch möglichst viel zu sehen ist.
Die Wendeltreppe ist letztlich doch leider etwas stiefmütterlich weg gekommen...
Im Ausschnitt ist hier schon Testweise die Milchstraße eingeblendet.
Anhang anzeigen 70191
Diesmal wird es mehrere Fotos geben...der Aufwand soll sich ja auch lohnen.
Die interessante "Aufbau"geschichte macht wieder Appetit auf die fotografischen Ergebnisse
Observatorium IV
So, nun geht es langsam dem Ende der Baubeschreibung entgegen…
Die Lichterkette wird in die kleinen Löcher in der Wand gefädelt, das Mobiliar verteilt, das Teleskop natürlich recht mittig mit Sicht aus dem "Fenster" und dann noch die Enten positionieren.
Nun kann die Kuppel aufgesetzt werden. Licht an und ein erster Blick mit der Kamera durch die Wandaussparung …da muss noch etwas an Möbeln und Enten gerückt werden. Man soll ja möglichst viel sehen und das ohne viel Überschneidung.
Nun ja…es ist wohl ein etwas älteres Observatorium geworden, zumindest vom Mobiliar her, aber der Schöpfer ist ja auch nicht mehr so ganz neuwertig…
Es folgen einige Fotos aus dem Innenren (bitte die tlw. verminderte Qualität verzeihen - vieles mit Smartphone gemacht)
Die Fotos wurden hier mal mit einem "Kamera-Mix" erstellt: Pentax K1, Smartphone Xiaomi, Go360, Ricoh Theta...mal nicht mit der "Dicken" - da passten die Brennweiten für den Innenraum nicht so recht.
Mit der K1 konnte ich nur durch den "Eingang" fotografieren - die anderen kleinen kameras konnten auch im Innenraum positiniert werden!
Hier geht es zu einem der fertigen „besseren“ (?) Bilder:
Den Sternen ganz nah (I)
Ich hoffe, die Bilder (und vielleicht auch die Beschreibung des Werdeganges) machen etwas Spaß. Es war vom Aufbau her ein sehr aufwändiges Abenteuer, aber da geht noch etwas…wir sehen unsere zwei Freunde sicher bald schon in einer ganz anderen Kulisse wieder.
Also bis dahin: bleibt neugierig!
So, nun geht es langsam dem Ende der Baubeschreibung entgegen…
Die Lichterkette wird in die kleinen Löcher in der Wand gefädelt, das Mobiliar verteilt, das Teleskop natürlich recht mittig mit Sicht aus dem "Fenster" und dann noch die Enten positionieren.
Nun kann die Kuppel aufgesetzt werden. Licht an und ein erster Blick mit der Kamera durch die Wandaussparung …da muss noch etwas an Möbeln und Enten gerückt werden. Man soll ja möglichst viel sehen und das ohne viel Überschneidung.
Nun ja…es ist wohl ein etwas älteres Observatorium geworden, zumindest vom Mobiliar her, aber der Schöpfer ist ja auch nicht mehr so ganz neuwertig…
Es folgen einige Fotos aus dem Innenren (bitte die tlw. verminderte Qualität verzeihen - vieles mit Smartphone gemacht)
Die Fotos wurden hier mal mit einem "Kamera-Mix" erstellt: Pentax K1, Smartphone Xiaomi, Go360, Ricoh Theta...mal nicht mit der "Dicken" - da passten die Brennweiten für den Innenraum nicht so recht.
Mit der K1 konnte ich nur durch den "Eingang" fotografieren - die anderen kleinen kameras konnten auch im Innenraum positiniert werden!
Hier geht es zu einem der fertigen „besseren“ (?) Bilder:
Den Sternen ganz nah (I)
Ich hoffe, die Bilder (und vielleicht auch die Beschreibung des Werdeganges) machen etwas Spaß. Es war vom Aufbau her ein sehr aufwändiges Abenteuer, aber da geht noch etwas…wir sehen unsere zwei Freunde sicher bald schon in einer ganz anderen Kulisse wieder.
Also bis dahin: bleibt neugierig!
Oh ja...neugierig bin ich.....also ab ins Forum
Für Herbert hier noch ein Foto, auf dem man das Hinweisschild für die Toiletten besser sehen kann: Männlein, Weiblein und ALIENS - kleiner Scherz der Astronomen halt...
Es wird noch ein weiteres Foto vom Observatoriums-Abenteuer i der Galerie geben und dann...kommen unsere Freunde Anfang Juni mit einem neuen Abenteuer wieder auf den Bildschirm!
Bis dann...
Es wird noch ein weiteres Foto vom Observatoriums-Abenteuer i der Galerie geben und dann...kommen unsere Freunde Anfang Juni mit einem neuen Abenteuer wieder auf den Bildschirm!
Bis dann...
Ich möchte mich noch für die mittlerweile über 31.000 Aufrufe dieses Themas bedanken!
Das ist schon heftig...
...und deswegen gibt es Anfang Juni auch das nächste Abenteuer unserer zwei Enten (schon schön, wie die zwei jetzt bei so vielen "zu hause" sind!)
Das ist schon heftig...
...und deswegen gibt es Anfang Juni auch das nächste Abenteuer unserer zwei Enten (schon schön, wie die zwei jetzt bei so vielen "zu hause" sind!)
Nun ist es Juni geworden. Und unsere Freunde sind wieder einmal zu einem Kurztrip auf die Britische Insel gereist.
Sie haben bei einem Gewinnspiel teilgenommen und doch tatsächlich eine Einladung ihrer Lieblingsband erhalten.
Nun dürfen sie nicht nur zum (bereits ausverkauftem) Konzert gehen, sondern auch bei den Proben und als "Schmankerl" sogar bei Studioaufnahmen dabei sein.
Die Band, von der hier die Rede ist, sind die "Raincoats" (diesen Namen gab es tatsächlich einmal in den späten 70ern für eine rein weibliche "Post-Punk-Band" - leider trugen die gar keine Raincoats!
Die Lieblingsmusiker unserer zwei Enten tragen natürlich während des gesamten Konzerts Regenmäntel...eben ihr Markenzeichen!
Natürlich haben sie auch wieder ein paar Fotos gemacht...als erstes eines von einer Licht- und Soundprobe in der großen Konzerthalle.
Kurz etwas zum Making-of:
Hier war das Hauptanliegen zunächst einmal die vier Musiker, inclusive ihrere Instrumente, zu erstellen.
Da hat erneut der 3D-Druck geholfen...es gab zwei, drei Fehldrucke (die Regenmäntel sahen furchtbar aus), aber dann klappte es.
Klavier, Gitarre, Schlagzeug...tlw. einfach, Schlagzeug seeehr filigran und auch bei der Bemalung recht aufwändig.
Mikrofon ist übrigens ein Stück Zahnstocher mit einer kleinen Leimkugel an der Spitze!
Mehr Infos dazu und natürlich auch Fotos vom Besuch unserer Freunde im Studio folgen demnächst...
Sie haben bei einem Gewinnspiel teilgenommen und doch tatsächlich eine Einladung ihrer Lieblingsband erhalten.
Nun dürfen sie nicht nur zum (bereits ausverkauftem) Konzert gehen, sondern auch bei den Proben und als "Schmankerl" sogar bei Studioaufnahmen dabei sein.
Die Band, von der hier die Rede ist, sind die "Raincoats" (diesen Namen gab es tatsächlich einmal in den späten 70ern für eine rein weibliche "Post-Punk-Band" - leider trugen die gar keine Raincoats!
Die Lieblingsmusiker unserer zwei Enten tragen natürlich während des gesamten Konzerts Regenmäntel...eben ihr Markenzeichen!
Natürlich haben sie auch wieder ein paar Fotos gemacht...als erstes eines von einer Licht- und Soundprobe in der großen Konzerthalle.
Kurz etwas zum Making-of:
Hier war das Hauptanliegen zunächst einmal die vier Musiker, inclusive ihrere Instrumente, zu erstellen.
Da hat erneut der 3D-Druck geholfen...es gab zwei, drei Fehldrucke (die Regenmäntel sahen furchtbar aus), aber dann klappte es.
Klavier, Gitarre, Schlagzeug...tlw. einfach, Schlagzeug seeehr filigran und auch bei der Bemalung recht aufwändig.
Mikrofon ist übrigens ein Stück Zahnstocher mit einer kleinen Leimkugel an der Spitze!
Mehr Infos dazu und natürlich auch Fotos vom Besuch unserer Freunde im Studio folgen demnächst...
Wow SUPER!Nun ist es Juni geworden. Und unsere Freunde sind wieder einmal zu einem Kurztrip auf die Britische Insel gereist.
Sie haben bei einem Gewinnspiel teilgenommen und doch tatsächlich eine Einladung ihrer Lieblingsband erhalten.
Nun dürfen sie nicht nur zum (bereits ausverkauftem) Konzert gehen, sondern auch bei den Proben und als "Schmankerl" sogar bei Studioaufnahmen dabei sein.
Die Band, von der hier die Rede ist, sind die "Raincoats" (diesen Namen gab es tatsächlich einmal in den späten 70ern für eine rein weibliche "Post-Punk-Band" - leider trugen die gar keine Raincoats!
Die Lieblingsmusiker unserer zwei Enten tragen natürlich während des gesamten Konzerts Regenmäntel...eben ihr Markenzeichen!
Natürlich haben sie auch wieder ein paar Fotos gemacht...als erstes eines von einer Licht- und Soundprobe in der großen Konzerthalle.
Anhang anzeigen 71401
Kurz etwas zum Making-of:
Hier war das Hauptanliegen zunächst einmal die vier Musiker, inclusive ihrere Instrumente, zu erstellen.
Da hat erneut der 3D-Druck geholfen...es gab zwei, drei Fehldrucke (die Regenmäntel sahen furchtbar aus), aber dann klappte es.
Klavier, Gitarre, Schlagzeug...tlw. einfach, Schlagzeug seeehr filigran und auch bei der Bemalung recht aufwändig.
Mikrofon ist übrigens ein Stück Zahnstocher mit einer kleinen Leimkugel an der Spitze!
Mehr Infos dazu und natürlich auch Fotos vom Besuch unserer Freunde im Studio folgen demnächst...
Klasse!!! Denen wird bestimmt warm unter den Raincoats im Scheinwerferlicht. Aber das kann uns ja egal sein....wir erfreuen uns an den Aufnahmen
und die Enten am Sound
. Aber das kann uns ja egal sein....wir erfreuen uns an den Aufnahmen und die Enten am Sound
Mega! Diesen großartigen Sound muss man gehört haben! Ein Hoch auf ihren genialen Roadie
The Raincoats
Bei ihrem Aufenthalt in London konnten unsere Enten doch tatsächlich auch noch ihre Lieblingsband treffen: die Raincoats! Eine Pop-Band, die schon durch ihr besonderes Outfit auffällt…
Sie durften bei den Proben zu einem Konzert der vier dabei sein…in einer riesigen Halle, ganz allein mit ihren Idolen! Natürlich haben sie sich Konzertkarten besorgt, um auch am Abend das wahre musikalische Erlebnis zu haben…inmitten tausender Fans!
Das Bild dazu findet ihr ja schon oben im ersten Teil...
Die Raincoats waren ihrerseits ebenfalls begeistert von unseren zwei Freunden. Die Abenteuerfreude der zwei Enten ist ja schon legendär und hat sich auch bis in die Pop-Szene nach Großbritannien herumgesprochen…
So machte die Band ihnen noch ein ganz exclusives Angebot: Sie komponieren und texten einen speziellen Song für unsere zwei Freunde!
Der Song spiegelt die Abenteuerlust unserer Enten und ihre ewige Freundschaft!
Wahnsinn! Unsere Enten sind in Hochstimmung, als sie auch noch zu den Aufnahmen zu dem Song ins Studio eigeladen werden.
So trifft man sich nicht nur später im Studio – eine Platte braucht ja auch noch ein Cover! Also dürfen sie auch noch bei der Gestaltung des Coverfotos mitreden. Und sie haben eine „Retro-Idee“: in Anlehnung an eine Platte der Beatles machen sie einen ganz bestimmten Vorschlag und so sind sie eben auch bei den Fotoaufnahmen dabei. Zunächst eher als Störfaktor…
Das endgültige Cover sah dann doch besser aus...die zwei Freunde wurden einfach herausgeschnitten
Übrigens werden die Raincoats vermutlich auch zukünftig noch das ein oder andere Erlebnis der Enten vertonen…
Zum Bild:
Das wird eine größere Nummer…ich möchte ein Tonstudio nachbauen (also zumindest Ansatzweise).
Was benötige ich?
Wände, Akustikdämmung, Schlagzeug, Gitarren, ein Keyboard, Mischpult, Lautsprecher, Drehstuhl, ein Panoramafenster (trennt den eigentlichen Aufnahmeraum ab) und vieles mehr (Wanduhr, Pflanzen, vielleicht noch eine Sofaecke mit Couchtisch – also „Zubehör“)
Das sieht dann schließlich -von oben gesehen- in etwa so aus:
Auf dem Tisch noch zwei Gläser (Kappen von Kugelschreibern!), eine Flasche und natürlich eine Schallplatte der Raincoats! (signierte Ausgabe für unsere Enten!)
Die Wände sind einfache Pappe, die zum Teil mit gedruckten Ziegeln beklebt sind. Hier kann man einfach einen Ausschnitt einschneiden und ein Fenster basteln. Die Türen zum Aufnahmeraum und die Ein-Ausgangstüre sind aus Styrodur und nur auf die Wand geklebt.
Die Akustikdämmung im Aufnahmeraum hat mir ein paar Tage Kopfschmerzen bereitet: die Lösung ist dann doch recht simpel…
...einfach ein Stück „Rutsch-Hemm-Matte“!
Hier mal im Hintergrund des Keyboarders
Das Mischpult erstelle ich im Konstruktionsprogramm Blender (ziemlich viel Arbeit mit all den kleinen Reglern) und drucke es mit dem 3D-Drucker. Ebenso der Drehstuhl wird gedruckt…die Lautsprecher sind dagegen vergleichsweise simpel. Ach ja…an die Wand über’m Sofa könnten noch ein paar goldene Schallplatten hängen – Rahmen und Platten drucken, bemalen , Plexi davor – fertig!
Schwierig wird es mit den Bandmitgliedern: also 4 Enten in Regenmänteln! Geht aber nach einigen ersten Fehlschlägen (Fehldrucke mit fehlenden Teilen – wurde dann in Blender bearbeitet) letztlich auch! Jetzt noch Gitarren (einfach), ein Keyboard und ein komplettes Schlagzeug! Das Schlagzeug ist sehr filigran, wird in Einzelteilen gedruckt und zusammengeklebt…und auch mit der Bemalung dauert es aufgrund von Zwischentrocknungszeiten etwas länger…
Die Bandmitglieder haben bei der Erstellung natürlich direkt die passenden Haltungen für ihre Instrumente mitbekommen. Das Mikrofon des Sängers ist übrigens ein Stück Zahnstocher mit einem Knubbel Leim an der Spitze!
Die „Studiouhr“ ist gedruckt und bemalt…
Ach ja…eigentlich hatte ich als Beleuchtung extra mehrere schwarze Lampenschirme (Industriestil) gedruckt…leider mit der genutzten LED-Lichterkette nur bedingt „abhängbar“. Sah doof aus - habe ich daher gelassen. Allerdings sorgen sie trotzdem für das Licht am Set!
Die Lautsprecherboxen bei den Sofas (für ein entspanntes Anhören der aufgenommen und abgemischten Musik) waren ein wenig aufwändiger, weil ich noch Membranen wollte (die sind ja oft farbig abgesetzt) – also etwas Mehrarbeit in Blender und dann drucken.
Der Fußboden ist übrigens einfacher, grauer, ganz dünner Filz.
Tja...was bleibt noch zu sagen?
Dass sich unsere zwei Freunde einfach nur herrlich gefühlt haben! ...genau so, wie der Herr Fotograf, der nach all der Arbeit den Lohn in Form einiger schöner, einzigartiger Fotos erhalten durfte!
Der Song ist übrigens mit Unterstützung einiger KI-Programme (Textpassagen, Stimm-Konverter, Musik-Samples, etc) entstanden. Es war jedoch auch noch etliches an "Handarbeit" in Cakewalk (Musikprogramm) notwendig:
Hier geht es zum Song der Raincoats:
Two little ducks
Gerne dürft ihr ein Like, oder auch einen Kommentar bei YouTube hinterlassen...würde mich sehr freuen
...eine halbwegs brauchbar zusammengebastelte Bilderschau einiger Abenteuer unserer zwei Freunde begleitet die Musik.
Hier noch der Liedtext:
Two little ducks
[Verse 1]
In a world of wonder, where the rivers flow, Two little ducks, on an adventure they go.
With feathers so bright, and eyes wide with glee, They set out to explore, just the ducks and the sea.
[Chorus]
Quack, quack, waddle and roam, Through valleys and meadows, they make their way home.
Adventure awaits, around every bend, For these two little ducks, forever friends.
[Verse 2]
They paddle through puddles, under the sun, Their quacks echo softly, their journey's begun.
Through forests and fields, where the wildflowers bloom, These ducks find magic in every corner and room.
[Chorus]
[Bridge]
Under the moonlight, they dance by the shore, Whispering tales that the oceans adore.
With stars as their guide, and the night as their cloak, These ducks are adventurers, and this world they provoke.
[Verse 3]
Mountains stand tall, as the ducks climb high, To catch a glimpse of the vast, endless sky.
They slide down rainbows, with laughter so sweet, These ducks and their tales, no one can beat.
[Chorus]
[Outro]
And so, their journey continues, as time slips away, Two little ducks, side by side, come what may.
Through the adventures, and the stories untold, These ducks find their home, where pure love unfolds.
Und es wird in nächster Zeit natürlich auch noch Bilder in der Galerie geben - ich muss nur ein wenig auf die Bilderzahl achten...
Ich hoffe, es hat Euch ebenfalls etwas Spaß gemacht, unsere Enten auf diesem neuen Abenteuer zu begleiten.
Es war ein riesieger haufen Arbeit und es kamen mir ständig neue Ideen
Neben dem Abenteuer im Observatorium war es wohl die Aufwändigste Arbeit bisher...aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben
Das nächste Abenteuer unserer Enten wird vermutlich erst Anfang Juli erscheinen...die Enten (und ich) brauchen etwas "Auszeit"
Also...man sieht sich hoffentlich wieder!
Bei ihrem Aufenthalt in London konnten unsere Enten doch tatsächlich auch noch ihre Lieblingsband treffen: die Raincoats! Eine Pop-Band, die schon durch ihr besonderes Outfit auffällt…
Sie durften bei den Proben zu einem Konzert der vier dabei sein…in einer riesigen Halle, ganz allein mit ihren Idolen! Natürlich haben sie sich Konzertkarten besorgt, um auch am Abend das wahre musikalische Erlebnis zu haben…inmitten tausender Fans!
Das Bild dazu findet ihr ja schon oben im ersten Teil...
Die Raincoats waren ihrerseits ebenfalls begeistert von unseren zwei Freunden. Die Abenteuerfreude der zwei Enten ist ja schon legendär und hat sich auch bis in die Pop-Szene nach Großbritannien herumgesprochen…
So machte die Band ihnen noch ein ganz exclusives Angebot: Sie komponieren und texten einen speziellen Song für unsere zwei Freunde!
Der Song spiegelt die Abenteuerlust unserer Enten und ihre ewige Freundschaft!
Wahnsinn! Unsere Enten sind in Hochstimmung, als sie auch noch zu den Aufnahmen zu dem Song ins Studio eigeladen werden.
So trifft man sich nicht nur später im Studio – eine Platte braucht ja auch noch ein Cover! Also dürfen sie auch noch bei der Gestaltung des Coverfotos mitreden. Und sie haben eine „Retro-Idee“: in Anlehnung an eine Platte der Beatles machen sie einen ganz bestimmten Vorschlag und so sind sie eben auch bei den Fotoaufnahmen dabei. Zunächst eher als Störfaktor…
Das endgültige Cover sah dann doch besser aus...die zwei Freunde wurden einfach herausgeschnitten
Übrigens werden die Raincoats vermutlich auch zukünftig noch das ein oder andere Erlebnis der Enten vertonen…
Zum Bild:
Das wird eine größere Nummer…ich möchte ein Tonstudio nachbauen (also zumindest Ansatzweise).
Was benötige ich?
Wände, Akustikdämmung, Schlagzeug, Gitarren, ein Keyboard, Mischpult, Lautsprecher, Drehstuhl, ein Panoramafenster (trennt den eigentlichen Aufnahmeraum ab) und vieles mehr (Wanduhr, Pflanzen, vielleicht noch eine Sofaecke mit Couchtisch – also „Zubehör“)
Das sieht dann schließlich -von oben gesehen- in etwa so aus:
Auf dem Tisch noch zwei Gläser (Kappen von Kugelschreibern!), eine Flasche und natürlich eine Schallplatte der Raincoats! (signierte Ausgabe für unsere Enten!)
Die Wände sind einfache Pappe, die zum Teil mit gedruckten Ziegeln beklebt sind. Hier kann man einfach einen Ausschnitt einschneiden und ein Fenster basteln. Die Türen zum Aufnahmeraum und die Ein-Ausgangstüre sind aus Styrodur und nur auf die Wand geklebt.
Die Akustikdämmung im Aufnahmeraum hat mir ein paar Tage Kopfschmerzen bereitet: die Lösung ist dann doch recht simpel…
...einfach ein Stück „Rutsch-Hemm-Matte“!
Hier mal im Hintergrund des Keyboarders
Das Mischpult erstelle ich im Konstruktionsprogramm Blender (ziemlich viel Arbeit mit all den kleinen Reglern) und drucke es mit dem 3D-Drucker. Ebenso der Drehstuhl wird gedruckt…die Lautsprecher sind dagegen vergleichsweise simpel. Ach ja…an die Wand über’m Sofa könnten noch ein paar goldene Schallplatten hängen – Rahmen und Platten drucken, bemalen , Plexi davor – fertig!
Schwierig wird es mit den Bandmitgliedern: also 4 Enten in Regenmänteln! Geht aber nach einigen ersten Fehlschlägen (Fehldrucke mit fehlenden Teilen – wurde dann in Blender bearbeitet) letztlich auch! Jetzt noch Gitarren (einfach), ein Keyboard und ein komplettes Schlagzeug! Das Schlagzeug ist sehr filigran, wird in Einzelteilen gedruckt und zusammengeklebt…und auch mit der Bemalung dauert es aufgrund von Zwischentrocknungszeiten etwas länger…
Die Bandmitglieder haben bei der Erstellung natürlich direkt die passenden Haltungen für ihre Instrumente mitbekommen. Das Mikrofon des Sängers ist übrigens ein Stück Zahnstocher mit einem Knubbel Leim an der Spitze!
Die „Studiouhr“ ist gedruckt und bemalt…
Ach ja…eigentlich hatte ich als Beleuchtung extra mehrere schwarze Lampenschirme (Industriestil) gedruckt…leider mit der genutzten LED-Lichterkette nur bedingt „abhängbar“. Sah doof aus - habe ich daher gelassen. Allerdings sorgen sie trotzdem für das Licht am Set!
Die Lautsprecherboxen bei den Sofas (für ein entspanntes Anhören der aufgenommen und abgemischten Musik) waren ein wenig aufwändiger, weil ich noch Membranen wollte (die sind ja oft farbig abgesetzt) – also etwas Mehrarbeit in Blender und dann drucken.
Der Fußboden ist übrigens einfacher, grauer, ganz dünner Filz.
Tja...was bleibt noch zu sagen?
Dass sich unsere zwei Freunde einfach nur herrlich gefühlt haben! ...genau so, wie der Herr Fotograf, der nach all der Arbeit den Lohn in Form einiger schöner, einzigartiger Fotos erhalten durfte!
Der Song ist übrigens mit Unterstützung einiger KI-Programme (Textpassagen, Stimm-Konverter, Musik-Samples, etc) entstanden. Es war jedoch auch noch etliches an "Handarbeit" in Cakewalk (Musikprogramm) notwendig:
Hier geht es zum Song der Raincoats:
Two little ducks
Gerne dürft ihr ein Like, oder auch einen Kommentar bei YouTube hinterlassen...würde mich sehr freuen
...eine halbwegs brauchbar zusammengebastelte Bilderschau einiger Abenteuer unserer zwei Freunde begleitet die Musik.
Hier noch der Liedtext:
Two little ducks
[Verse 1]
In a world of wonder, where the rivers flow, Two little ducks, on an adventure they go.
With feathers so bright, and eyes wide with glee, They set out to explore, just the ducks and the sea.
[Chorus]
Quack, quack, waddle and roam, Through valleys and meadows, they make their way home.
Adventure awaits, around every bend, For these two little ducks, forever friends.
[Verse 2]
They paddle through puddles, under the sun, Their quacks echo softly, their journey's begun.
Through forests and fields, where the wildflowers bloom, These ducks find magic in every corner and room.
[Chorus]
[Bridge]
Under the moonlight, they dance by the shore, Whispering tales that the oceans adore.
With stars as their guide, and the night as their cloak, These ducks are adventurers, and this world they provoke.
[Verse 3]
Mountains stand tall, as the ducks climb high, To catch a glimpse of the vast, endless sky.
They slide down rainbows, with laughter so sweet, These ducks and their tales, no one can beat.
[Chorus]
[Outro]
And so, their journey continues, as time slips away, Two little ducks, side by side, come what may.
Through the adventures, and the stories untold, These ducks find their home, where pure love unfolds.
Und es wird in nächster Zeit natürlich auch noch Bilder in der Galerie geben - ich muss nur ein wenig auf die Bilderzahl achten...
Ich hoffe, es hat Euch ebenfalls etwas Spaß gemacht, unsere Enten auf diesem neuen Abenteuer zu begleiten.
Es war ein riesieger haufen Arbeit und es kamen mir ständig neue Ideen
Neben dem Abenteuer im Observatorium war es wohl die Aufwändigste Arbeit bisher...aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben
Das nächste Abenteuer unserer Enten wird vermutlich erst Anfang Juli erscheinen...die Enten (und ich) brauchen etwas "Auszeit"
Also...man sieht sich hoffentlich wieder!
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