evalgg
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Beim Link steht, dass man zwei Stunden für die Umrundung braucht.
Hamburg 2020 "Rund um die Binnen/Außenalster"
- Ersteller Oliver.D
- Erstellt am
evalgg
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Das kenne ich doch! Allerdings bekomme ich dann manchmal Ärger mit meinem Mitwanderer.je nachdem wie schnell man ist,
wenn ich bei einem Wanderweg auf Motive Ausschau halte und ich den Weg nicht kenne,können schon mal 100m in einer Stunde zurück gelegt werden
floydpink
Well-known member
Ich hab mal wieder ein Bild aus dem Süntel.
Der Hohenstein befindet sich in der Nähe von Hessisch-Oldendorf.
Man kann da oben 'rumlaufen, aber es ist nichts gesichert.
Der Hohenstein befindet sich in der Nähe von Hessisch-Oldendorf.
Man kann da oben 'rumlaufen, aber es ist nichts gesichert.
Mich auch. Bei Dietfurt.
GabyD
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das würde ich mir auch gerne mal anschauen - gefällt mir mit dem imposanten Gestein!
evalgg
Well-known member
Jetzt läuft die Hopfenernte schon die zweite Woche. Deshalb möchte ich euch mal die Hopfenzupfmaschine zeigen.
Die Frau hängt die unteren Enden der Hopfenrebe in die Maschine, die sie nach oben zieht und dabei die Dolden abzupft. Diese werden mit dem kleinen Rohr links in die Darre geblasen. Der Rest der Rebe, inclusive des Drahtes an dem die Hopfenrebe hochgewachsen ist, wird gehäkselt und mit den beiden großen Rohren rechts nach draußen auf einen Haufen geblasen. Früher wurde das Häkselgut mit Mistbreitern zurück auf die Felder gefahren, damit dem Boden etwas für die Humusbildung zurückgegeben wurde. Die Mistbreiter verloren oft einiges von dem Häksel, in dem die kleinen Drahtstifte steckten. Das sind die berüchtigten Hopfenspikes, die für Motorradfahrer sehr gefährlich und für Autofahrer teuer werden. Durch die Biogasanlagen wird das Häkselgut mit sehr großen Anhängern dorthin transportiert. Die verlieren nichts mehr davon.
Die Frau hängt die unteren Enden der Hopfenrebe in die Maschine, die sie nach oben zieht und dabei die Dolden abzupft. Diese werden mit dem kleinen Rohr links in die Darre geblasen. Der Rest der Rebe, inclusive des Drahtes an dem die Hopfenrebe hochgewachsen ist, wird gehäkselt und mit den beiden großen Rohren rechts nach draußen auf einen Haufen geblasen. Früher wurde das Häkselgut mit Mistbreitern zurück auf die Felder gefahren, damit dem Boden etwas für die Humusbildung zurückgegeben wurde. Die Mistbreiter verloren oft einiges von dem Häksel, in dem die kleinen Drahtstifte steckten. Das sind die berüchtigten Hopfenspikes, die für Motorradfahrer sehr gefährlich und für Autofahrer teuer werden. Durch die Biogasanlagen wird das Häkselgut mit sehr großen Anhängern dorthin transportiert. Die verlieren nichts mehr davon.
Jörg Mittendorf
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Hallo Eva, super erklärt, ich hatte bisher keine Ahnung wie die Hopfenernte abläuft.
evalgg
Well-known member
Sehr schön ausführlich erklärt.. Hatte ich bisher keine Ahnung von.
LG Gaby
Freut mich, wenn es euch interessiert. Muß mal sehen, ob ich im Hopfengarten einen Traktor mit einem Rebenabreissgerät erwische, damit ihr seht wie sie Reben heruntergeholt werden. Dann gibt es diesen Monat eben einen Beitrag mehr.Hallo Eva, super erklärt, ich hatte bisher keine Ahnung wie die Hopfenernte abläuft.
Das ist ja das Interessante an dieser Rubrik, dass man Gegenden kennenlernt, die bisher "Terra inkognita" waren. Mir geht es mit dem Tagebau ja genau so.
GabyD
Well-known member
Da hätte ich jetzt auch eher auf See getippt. Solch schöne Spiegelung auf einem Fluss ist wohl seltener. Sehr schön!
LG Gaby