dorotheaf
Well-known member
Bei mir kommen noch Sojabohnenkeime dazu und Cashew-Kerne - extrem lecker!Schmeckt auch gut, wenn man ein paar halbe Mandeln dazu gibt ...
LG Ursula
Bei mir kommen noch Sojabohnenkeime dazu und Cashew-Kerne - extrem lecker!Schmeckt auch gut, wenn man ein paar halbe Mandeln dazu gibt ...
Pro Tag bitte dann in Greetsiel gibt's FischvariationenBeim nächsten Workshop sollte ich vielleicht mal 3 Stunden gemeinsames Kochen einplanen ...
Dann nimmst du eben Herbstzwiebeln. Dann wird es etwas schärfer!Klasse Rezept und Bild. Bei mir sind nur Frühlingszwiebeln aus, wir sind schon im Herbst!
Ach und ich habe gedacht, da muß man die Blende schließen. Ups...das war ja was anderes.Dann wird es etwas schärfer!
Aber in beiden Fällen ist Überschärfen nicht so gut ...Ups...das war ja was anderes.
Thomas' Rezepte sind legendär und auch die Bilder dazu! Du musst nur hier weiter zurück gehen. Er hatte eine kleine Durststrecke, oder besser gesagt Hungerstrecke.Wusste gar nicht dass auch ein Küchenmeister unter uns ist. Tolle Rezepte und tolle Aufnahmen
Danke Eva, hab sie mir schon alle angeschaut!!Thomas' Rezepte sind legendär und auch die Bilder dazu! Du musst nur hier weiter zurück gehen. Er hatte eine kleine Durststrecke, oder besser gesagt Hungerstrecke.
Wow! Da warst du aber beschäftigt. Die Schwedenkekse kann ich nur empfehlen! Die kann man das ganze Jahr über essen.Danke Eva, hab sie mir schon alle angeschaut!!
Naja...bei dem ganzen Zeug, was ich hier angeschleppt habe, verliere ich manches schon mal etwas aus dem Auge.Thomas' Rezepte sind legendär und auch die Bilder dazu! Du musst nur hier weiter zurück gehen. Er hatte eine kleine Durststrecke, oder besser gesagt Hungerstrecke.
Hauptsache du findest es wieder im Auge!Naja...bei dem ganzen Zeug, was ich hier angeschleppt habe, verliere ich manches schon mal etwas aus dem Auge.
Ich liebe Pfifferlinge und Nudeln, hier eine Variation von mir. Allerdings ohne Bild, ich hoffe Du hast nichts dagegen Thomas?Wie auch im alten Forum, so werde ich mich bemühen, auch hier wieder Rezepte zu meinen Food-Fotos zu veröffentlichen.
Fotos wie Rezepte werden in loser Folge erscheinen...ich muss dazu halt in Stimmung sein und manchmal benötigt man schon ein wenig Technik.
Und oft esse ich dann nach den Aufnahmen eher eine Kaltspeise...
Also viel Spaß mit den Fotos und natürlich auch beim Nachkochen und Genießen!
Beginnen wir heute mal mit ...
Bandnudeln mit Pfifferlingen
Anhang anzeigen 4179
Zutaten:
400g frische Pfifferlinge
1 Stange Lauch (Porree)
200g Bandnudeln
Salz, Pfeffer, etwas Butter, etwas Pflanzenöl
Zubereitung:
Die Pfifferlinge werden geputzt – dazu die Stiele und evtl. vorhandene Schadstellen wegschneiden. Das Reinigen von Sand und Schmutz bitte auf keinen Fall mit Hilfe von Wasser durchführen! Sonst saugen sich die Pilze voll Wasser! Hier hilft eine weiche Zahnbürste…
Porree in dünne Ringe schneiden und gründlich waschen (hier darf es ruhig Wasser sein)
Die Bandnudeln in reichlich Salzwasser aufsetzen.
Während der Kochzeit der Nudeln werden die Pfifferlinge in einer großen Pfanne in etwas Öl geschmort. Kurz vor Ende der Kochzeit der Nudeln gibt man die Porreestreifen zu den Pfifferlingen – die sollen ruhig noch etwas knackig bleiben.
Die Bandnudeln nun abschütten und etwas abdünsten lassen. Die Nudeln dann zu den Pfifferlingen und dem Porree in die Pfanne geben. Noch mit einem Stück Butter verfeinern, alles kurz durchschwenken und …voila´…es darf serviert werden.
Die Zubereitung hier reicht gut für zwei Personen – geht relativ schnell, schmeckt vorzüglich und ist leicht bekömmlich.
Dazu passt sicher Weißwein…oder doch ein Roter? …oder sogar ein frisches Bier?
Guten Appetit!
Schade, dass die Pfifferlingszeit im Wald schon vorbei ist. Dein Rezept hört sich köstlich an.Ich liebe Pfifferlinge und Nudeln, hier eine Variation von mir. Allerdings ohne Bild, ich hoffe Du hast nichts dagegen Thomas?
500 g Bandnudeln (Tagliatelle)
300 g Pfifferlinge, (man kann auch Champignons nehmen)
50 g Speck (Bauchspeck)
1 kleine Zwiebel
1 Zehe/n Knoblauch
1 Becher Schlagsahne
2 cl Weinbrand
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Die Pfifferlinge putzen und größere Pilze etwas zerteilen. Zwiebel und Knoblauch hacken und in etwas Öl anbraten, den kleingeschnittenen Bauchspeck dazugeben. Dann die Pfifferlinge hineingeben, anbraten lassen, mit Weinbrand ablöschen und verbraten lassen. Den Rahm dazu gießen und ein wenig einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, auf die fertiggekochten Nudeln geben und mit Parmesan bestreut servieren. Nach Geschmack mit frischem Schnittlauch garnieren.
Ich schwör Euch, es ist köstlich!!
Wunderbar, bei der jetzigen Wärme bestimmt auch ganz leckerHeute mal was anderes...wer kennt ihn nicht, wer mag ihn nicht...
Erinnert er doch an den sonnigen Süden, an warme Sommerabende und Dolce Vita!
Limoncello
Zutaten für gut 1 Liter Limoncello mit ca. 25%vol.:
5 Zitronen (ungespritzt)
0,75l Wodka (gibt tes auch Nichtrussisch) mit 38%vol.
400ml Läuterzucker (400ml Wasser und 400g Zucker)
Den Läuterzucker stellen wir aus gleichen Teilen von Wasser und Zucker her: einfach in einem Topf das Wasser erhitzen, den Zucker zugegebn und so lange erhitzen und rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und es ein klarer Sirup geworden ist.
Dieser Sirup ist (fast) unbegrenzt haltbar und löst sich leicht in warmen und kalten Speisen und Getränken auf.
Die Zitronen mit einem Sparschäler schälen. Aber Vorsicht - nur die äußere, gelbe (oder grünliche) Schale verwenden! Der innere, weiße Teil der Schale ist bitter und daher ungeeignet! Die Zitronenschalen werden dann mit dem Alkohol übergossen und in ein luftdicht verschließbares Gefäß gegeben. Das Gemisch nun für mindestens 2 Wochen (können auch ruhig drei sein - je höher der Alkoholgehalt, je kürzer die Zeit) im Dunkeln ziehen lassen.
Nach dieser Zeit wird der Ansatz gefiltert (um die Schalen wieder herauszubekommen).
Hierzu entweder ein feines Sieb oder auch (für ein noch feineres Ergebnis) ein Filtertuch verwenden.
Nun wird dem filtrierten Ansatz die Hälfte des Läuterzuckers zugegeben.
Lassen Sie den Limoncello nun noch 1 Tag ruhen. Dann folgt noch das endgültige Abschmecken des Limoncello mit Hilfe des restlichen Läuterzuckers. Sollte der Likör doch zu süß geraten sein, so kann er mit einer Mischung aus aus einer 1:1-Mischung von Wasser und Alkohol vorsichtig wieder "entsüßt" werden.
Das geschmackliche Abrunden des Limoncello erfordert etwas Geduld, aber da wir mit frischen Früchten arbeiten und diese hinsichtlich des Geschmacks sehr unterschiedlich ausfallen können, ist dies unumgänglich. Außerdem besteht so die Möglichkeit den Limoncello perfekt auf den eigenen Geschmack abzustimmen! – Prost!
Ein Bild dazu habe ich auch mal gefertigt...gibt es hier: Limoncello