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ein Mitzieher beim Seitenwagen-Motocross (Deutsche Meisterschaft)
der Kurs verlief vorwiegend gegen den Uhrzeigersinn, dadurch war eine andere Perspektive oder Präsentation nicht möglich
Ich habe mich auch noch nicht an sowas versucht. Nur eine Frage: Wenn mal schneller mitzieht, wird der Hintergrund unklarer, oder? Der könnte für mich noch etwas verwaschener sein. Aber da ich nix davon versteh, weil ich es noch nie ausprobiert habe, bin ich jetzt lieber still. )
LG Anne
Fast vergessen: Gefällt mir natürlich gut!
G
Gelöschtes Mitglied 150
Klasse erwischt! Mit den "Mitziehern" hab ich auch so meine Probleme ..... die wollen mir nicht recht gelingen ......
Ich habe mich auch noch nicht an sowas versucht. Nur eine Frage: Wenn mal schneller mitzieht, wird der Hintergrund unklarer, oder? Der könnte für mich noch etwas verwaschener sein. Aber da ich nix davon versteh, weil ich es noch nie ausprobiert habe, bin ich jetzt lieber still. )
LG Anne
Fast vergessen: Gefällt mir natürlich gut!
@Anne Nicht schneller mitziehen, sondern länger , also längere Zeit nehmen.....übungssache und immer mit Ausschuss ....kost ja nix ausser Zeit ;-)
Gruß
Robert
Ja, Foto gefällt mir sehr gut!
Ich habe mich auch noch nicht an sowas versucht. Nur eine Frage: Wenn mal schneller mitzieht, wird der Hintergrund unklarer, oder? Der könnte für mich noch etwas verwaschener sein. Aber da ich nix davon versteh, weil ich es noch nie ausprobiert habe, bin ich jetzt lieber still. )
LG Anne
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Hallo Anne
Beim Mitziehen erzeugst du quasi eine Bewegungsunschärfe im Hintergrund, so lang du es schaffst, das bewegte Motiv scharf abzubilden. Die Stärke der Unschärfe hängt von der Geschwindigkeit des bewegten Motiv ab und auch von der Strecke, die das Motiv in der Belichtungszeit zurück legt. Z.B.: Formel 1, da legt das Fahrzeug bei gleicher Belichtungszeit eine größere Strecke zurück und du ziehst schneller mit, dabei wird der Hintergrund stärker unscharf, bis hin zu einer komplett Unschärfe. Länger belichten macht nur mit Stativ Sinn, meine Aufnahme ist Freihand und aus einer geringen Distanz aufgenommen. Daher die "schwache Unschärfe". Für mich ist die Herausforderung auch nicht den Hintergrund stark oder schwach unscharf zu bekommen (stärker sieht natürlich besser aus) sondern das bewegte Motiv scharf abzubilden.
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