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Sooo nutzlos sind sie nicht, denn wenn man , wie ich, gar keine Ahnung hat, dann erleichtern sie den Einstieg enorm. Man kann ja mal mit so einem vorgeschlagenen Setup anfangen und dann eigene Versuche machen. Es ist vielleicht wie bei einem leeren Blatt Papier, man weiß nicht wo oder wie man anfangen soll. Wenn schon ein Satz oder ein paar Striche da sind, kann man da ansetzen und vielleicht alles umändern, aber der Anfang ist leichter.Ach ja...noch ein Satz zu Manni's Anmerkung über die Nutzlosigkeit von "Making-Of" Darstellungen:
Ja...es gibt keine allgemeingültige Anleitung dafür, aber aus solchen Beispieldarstellungen lassen sich schnell eigene Ideen umsetzen und sie animieren vielleicht zum Ausprobieren eigener Ideen. Was anderes sollen sie auch für mich nicht darstellen...![]()
Ein Systemblitz ist einfach Dein Blitz, den Du (normalerweise) auf Deiner Kamera befestigst...also diese kleinen, handlichen Dinger. Du hast doch zwei davon - nutze sie ruhig mal. Dazu könnte ich auch viel erzählen...Danke Thomas! Deine Zeichnung ist sehr informativ. Da braucht man kein Foto vom Aufbau. Auch deine Erklärungen sind gut verständlich. Nur müsstest du mir noch sagen was der Unterschied von Systemblitz und Studioblitz ist.
Das kann aber auch "nach hinten" losgehen und frustrieren...Du hast ja nur noch "SOFT"
Ich weiß - daher hatte ich ja auch "Nachteil: Das Licht wird so gestreut, dass Du kaum Schatten bekommst. " geschrieben.
Licht setzen lernt man damit wirklich nicht, man kann aber am Anfang lernen, was ein Diffusor ausmacht....
Stimmt...Das kann aber auch "nach hinten" losgehen und frustrieren...Du hast ja nur noch "SOFT"
Ach ja...oft werden die Systemblitze auch als "Speedlight" bezeichnet.Ein Systemblitz ist einfach Dein Blitz, den Du (normalerweise) auf Deiner Kamera befestigst...also diese kleinen, handlichen Dinger. Du hast doch zwei davon - nutze sie ruhig mal. Dazu könnte ich auch viel erzählen...
Studioblitze bezeichnen in der Regel eher die doch recht großen, deutlich leistungsstärekeren Blitze, die auch über Aufnahmen für Lichtformer (Softboxen, Snoots, Beauty-Dish, etc...)verfügen und dazu noch ein "Einstelllicht" haben. Das ist ein (möglichst) zur Blitzleistung (regelbar!) proportionales Dauerlicht (früher Halogenlampe, heute eher LED). Damit können die Effekte bereits vor der Aufnahme gut beurteilt werden.
Ich auch ?Spezialisten unter sich ? ?![]()
da bin ich mal nur unbedarfter Zuschauer
Gruß
Robert
Es lohnt sich aber da ein bisschen einzusteigen, besonders jetzt vor dem Winter und mit Corona. Da hat man eine "Spielwiese" im Warmen und Trockenen. Der Nachteil ist nur das fehlende Licht, aber ich hoffe, dass ich es doch noch lerne.Ich auch ?
Habe auch versucht beim Baustrahler einen "Diffusor" davor zu setzen (weisser Regenschirn), hatte aber dann nicht genügend Licht.Nur diese nützen halt nichts wenn man den Sinn dahinter noch nicht versteht und statt Lampen mit Diffusoren nur Baustrahler ohne alles einsetzt
(Bitte nicht mißverstehen) bzw. das angewendete Material nicht hat. ( Beziehe mich dabei auch auf einige Bücher von Profis)
Ich kenne jetzt Deinen weißen Regenschirm nicht - und auch nicht die jeweils gewählten Abstände.Habe auch versucht beim Baustrahler einen "Diffusor" davor zu setzen (weisser Regenschirn), hatte aber dann nicht genügend Licht.