Latzhosenliebe
Günther Ullmann

Latzhosenliebe

Wisst Ihr, was bei einem Kerl ein Maurerdekolleté ist?😉Nun ja,
Latzhosen sind ja angeblich die einzige Art von Kleidung, bei der man sicher sein kann, dass der Hintern immer vollständig bedeckt ist. Bei der lieben Katha hätte mich ein unbedeckter Po natürlich nicht gestört…
Ich habe mal ChatGPT die nicht ganz ernste Frage gestellt, ob man nicht mal ein Komitee gegen das Maurerdekolleté gründen sollte. Natürlich gründe ich kein Komitee… 😂

Viel Spaß mit der erstaunlichen Antwort der künstlichen Intelligenz:

Die Frage, ob es sich lohnt, ein Komitee gegen das sogenannte "Maurerdekolleté" zu gründen, hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann subjektive Meinungen widerspiegeln. Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Maurerdekolleté" oft abwertend verwendet wird und sich auf die sichtbare Unterwäsche oder den Hosenbund von Menschen bezieht, die sich bücken.
Die Gründung eines Komitees hängt von Ihrem persönlichen Standpunkt zu diesem Thema ab. Wenn Sie der Ansicht sind, dass das "Maurerdekolleté" unangemessen oder unhöflich ist und es wichtig ist, dagegen anzugehen, könnte die Gründung eines Komitees eine Möglichkeit sein, Bewusstsein zu schaffen und eine Diskussion darüber anzuregen. Ein solches Komitee könnte zum Beispiel Aufklärungsarbeit leisten, Verhaltenskodizes fördern oder Kampagnen zur Sensibilisierung durchführen.
Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass die Wahrnehmung von Kleidung und deren Angemessenheit subjektiv ist und von kulturellen, sozialen und individuellen Unterschieden abhängt. Ein Komitee gegen das "Maurerdekolleté" könnte daher auf Kritik und Widerstand stoßen, insbesondere wenn es darum geht, andere Menschen zu bevormunden oder ihre individuelle Freiheit einzuschränken.
Bevor Sie ein Komitee gründen, sollten Sie daher eine breite Diskussion führen, verschiedene Standpunkte einbeziehen und sich über die möglichen Auswirkungen und Ziele im Klaren sein.
 
Na...dann ist ja die "breite Diskussion" wohl hiermit eröffnet!:LOL:(y)
Ach so...zum Bild: Dein Model und auch die Farbgebung (Du hast also die Farbe entdeckt?:p) begeistern!(y)
 
Na...dann ist ja die "breite Diskussion" wohl hiermit eröffnet!:LOL:(y)
Ach so...zum Bild: Dein Model und auch die Farbgebung (Du hast also die Farbe entdeckt?:p) begeistern!(y)
Mit der lieben Katha shoote ich seit 2015… Inzwischen eine meiner besten Freundinnen… Die begeistert mich immer wieder und wir verstehen uns blind. SW ist und bleibt meine erste Wahl, aber es kommt halt immer darauf an…
 
Ein weißes T-Shirt würde ich lieber sehen und der Name des Models ist eigentlich absolut überflüssig. Den Bildtitel verstehe ich nicht. Geht es um abgetragenen Latzhosen? Was soll mir dieses Foto jetzt eigentlich sagen?
Vielleicht: Die Wand könnte Mal neu verputzt werden. Offene Schnürsenkel sind unfallträchtig. 🚑Sicherheitsschuhe, Baumhelm und Handschuhe wären auch nicht schlecht. Vielleicht auch ein Presslufthammer in einer Hand.
Ansonsten Schließe ich mich dem Kommentar von @Bratz an.
 
Ein weißes T-Shirt würde ich lieber sehen und der Name des Models ist eigentlich absolut überflüssig. Den Bildtitel verstehe ich nicht. Geht es um abgetragenen Latzhosen? Was soll mir dieses Foto jetzt eigentlich sagen?
Vielleicht: Die Wand könnte Mal neu verputzt werden. Offene Schnürsenkel sind unfallträchtig. 🚑Sicherheitsschuhe, Baumhelm und Handschuhe wären auch nicht schlecht. Vielleicht auch ein Presslufthammer in einer Hand.
Ansonsten Schließe ich mich dem Kommentar von @Bratz an.
Nein, der Name des „Models“ ist hier nicht überflüssig. Ich hab echte Menschen vor der Kamera und keine beliebig austauschbaren Püppchen. Die Menschen vor meiner Kamera haben Namen, sie heißt Katha und sie ist zumindest zu 50 Prozent an diesem Bild beteiligt.

Ich will ehrlich sein: Ich komme gut mit Kritik klar, aber so richtig verstehe ich den Kommentar nicht. Eine glatte Wand, weißes T-Shirt, Presslufthammer und ein anderer Bildtitel? Das Bild in deinem Kopf hat so gar nichts mit meinem Bild zu tun und muss du wohl selbst fotografieren…
 
Ein weißes T-Shirt würde ich lieber sehen und der Name des Models ist eigentlich absolut überflüssig. Den Bildtitel verstehe ich nicht. Geht es um abgetragenen Latzhosen? Was soll mir dieses Foto jetzt eigentlich sagen?
Vielleicht: Die Wand könnte Mal neu verputzt werden. Offene Schnürsenkel sind unfallträchtig. 🚑Sicherheitsschuhe, Baumhelm und Handschuhe wären auch nicht schlecht. Vielleicht auch ein Presslufthammer in einer Hand.
Ansonsten Schließe ich mich dem Kommentar von @Bratz an.
Georg ich glaube, das ist ein Bild von Dir im Blaumann 😀.
 
Nein, der Name des „Models“ ist hier nicht überflüssig. Ich hab echte Menschen vor der Kamera und keine beliebig austauschbaren Püppchen. Die Menschen vor meiner Kamera haben Namen, sie heißt Katha und sie ist zumindest zu 50 Prozent an diesem Bild beteiligt.

Ich will ehrlich sein: Ich komme gut mit Kritik klar, aber so richtig verstehe ich den Kommentar nicht. Eine glatte Wand, weißes T-Shirt, Presslufthammer und ein anderer Bildtitel? Das Bild in deinem Kopf hat so gar nichts mit meinem Bild zu tun und muss du wohl selbst fotografieren…
Sorry, wenn ich dein Bild nicht verstehe. Bin Bauingenieur und auf Baustellen haben Frauen in d. R. etwas mehr an.
Ich habe nur versucht von deiner Idee ein Komitee gegen das sogenannte "Maurerdekolleté" zu gründen, auf das tolle Foto mit der schönen Katha zurück zu kommen.🖖
 
Sorry, wenn ich dein Bild nicht verstehe. Bin Bauingenieur und auf Baustellen haben Frauen in d. R. etwas mehr an.
Ich habe nur versucht von deiner Idee ein Komitee gegen das sogenannte "Maurerdekolleté" zu gründen, auf das tolle Foto mit der schönen Katha zurück zu kommen.🖖
Jetzt könnte ich ja frotzeln und behaupten, dass mir sofort klar wurde, dass du Ingenieur bist 🙈

Aber tatsächlich trägt Katha (musste jetzt sein 😉) ja auch keinen Blaumann, sondern wirklich nur eine Latzhose, das Halstuch und die Schuhe. Der Text mit dem Komitee, bzw. die Idee dazu entstand natürlich nur aus Jux. Übrigens ist das (noch) keine Baustelle, sondern ein Lostplace. Das Objekt ist eine alte Brauerei, bei der sich die Stadt das Vorkaufsrecht gesichert hatte und ich konnte im Rahmen der Weißenburger Fototage tatsächlich offiziell ein kleines Shootingevent dort ausrichten.
Sei mir bitte nicht böse, wenn ich auf „T-Shirt“ und beim Thema Namensnennung so reagiert habe. Wir wollten Akt und Teilaktbilder machen und mit T-Shirt wäre es kein Teilakt geworden… Aktfotografie auf meine Art ist in meinen Augen Teamwork mit dem Menschen vor der Kamera. Da darf auch mal der Name wertschätzend genannt werden. Ohne diese Menschen wäre meine Fotografie schlichtweg nicht möglich.

Mit ist aber klar, dass du das in keiner Weise böse gemeint hattest. Ich bin sicher, nein, ich weiß es sogar, dass Katha auch mit T-Shirt ganz toll aussieht.
 
Ich finde, Du solltest Deine Akte öfter in Farbe bringen. Dies hier ist für mich ein gutes Beispiel dafür, daß es nicht erforderlich ist, das eigentliche Thema (Akt) durch das weglassen von Farbe hervorzuheben.
 
Ich finde, Du solltest Deine Akte öfter in Farbe bringen. Dies hier ist für mich ein gutes Beispiel dafür, daß es nicht erforderlich ist, das eigentliche Thema (Akt) durch das weglassen von Farbe hervorzuheben.
Das hoer ist ein gutes Beispiel, wo Farbe besser funktioniert. Ich bearbeite immer die Farbvariante und konvertiere dann, wenn es besser wirkt. SW reduziert eben mehr auf die Form und schafft etwa etwas mehr Distanz zum Betrachter. Dieses Bild profitiert natürlich von den Farben. Aber bei vielen meiner Aufnahmen ist SW ein absolutes Muss!
 

Medieninformationen

Kategorie
Menschen
Hinzugefügt von
Günther Ullmann
Datum
Aufrufe
326
Anzahl Kommentare
17
Bewertung
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Bild-Metadaten

Gerät
NIKON CORPORATION NIKON D850
Blende
ƒ/5
Brennweite
48,0 mm
Belichtungszeit
1/60 Sekunde(n)
ISO
640
Dateiname
1E525153-1249-4433-A1D5-4EB27CF5EA90.jpeg
Dateigröße
375,9 KB
Aufnahmedatum
Sa, 10 Juni 2023 5:07 PM
Abmessungen
853px x 1280px

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