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Ohne die knackscharfen bunten Farbkleckse im Vordergrund - wie heißt es doch gleich wieder? Vordergrund macht Bild gesund ...- wäre es eben nur ein (Gletscher?)See. Wäre rechts noch ein Stückchen mehr Wasser vorhanden? Tolle Wanderlandschaft.
Nicht auf diesem Foto, das gab die Brennweite nicht her. Aber ich hätte noch eins, da ist rechts mehr drauf. Da sieht man dann auch, wie "üppig" die Vegetation da oben ist.
Nicht auf diesem Foto, das gab die Brennweite nicht her. Aber ich hätte noch eins, da ist rechts mehr drauf. Da sieht man dann auch, wie "üppig" die Vegetation da oben ist.
Gefällt mir besser. Bei Landschaftsbildern mag ich lieber die natürlichen Farben oder wenn angebracht S/W. Die Farben des Ursprungsbildes kann ich mir als Naturfarben nicht vorstellen. Es wird genügend in der Natur verändert.
Tolle Idee einen Blumenkasten mit auf den Berg zu nehmen, wenn die Landschaft schon so karg ist!
Hast echt was auf dioch genommen für dieses Foto! Respekt
Gefällt mir besser. Bei Landschaftsbildern mag ich lieber die natürlichen Farben oder wenn angebracht S/W. Die Farben des Ursprungsbildes kann ich mir als Naturfarben nicht vorstellen. Es wird genügend in der Natur verändert.
Gefällt mir besser. Bei Landschaftsbildern mag ich lieber die natürlichen Farben oder wenn angebracht S/W. Die Farben des Ursprungsbildes kann ich mir als Naturfarben nicht vorstellen. Es wird genügend in der Natur verändert.
1. Ein Bild von Farbe in S/W zu wandeln ist in meinen Augen ein genau so gravierender Eingriff, wie das, was ich gemacht habe, also von der Argumentation her ein Widerspruch in sich.
2. Warum wird bei Architektur, technischen Motiven, ja sogar bei Porträts eine gut sichtbare Bearbeitung akzeptiert, aber ausgerechnet bei Natur/Landschaft muss man sich an die "Wahrheit" halten? Das entspricht einer Logik, der ich leider nicht folgen kann.
1. Ein Bild von Farbe in S/W zu wandeln ist in meinen Augen ein genau so gravierender Eingriff, wie das, was ich gemacht habe, also von der Argumentation her ein Widerspruch in sich.
2. Warum wird bei Architektur, technischen Motiven, ja sogar bei Porträts eine gut sichtbare Bearbeitung akzeptiert, aber ausgerechnet bei Natur/Landschaft muss man sich an die "Wahrheit" halten? Das entspricht einer Logik, der ich leider nicht folgen kann.
Hallo Bernhard,
zumindest rede ich jetzt einmal von mir. Ich bin in der Regel immer dafür, dass Fotos so bearbeitet werden, dass man sie sich in Wirklichkeit vorstellen kann. Gerade bei Landschaften sehe ich es so. Die Farben der Natur sind etwas, was der Mensch zum Glück noch nicht so beeinflussen kann. S/W finde ich dann okay, wenn etwas besonderes ausgedrückt werden soll. Dann sind die Farben aber alle in Grautönen. Zuviel Bearbeitung finde ich auch nicht so gut.
Wie auch in dem anderen Beitrag 'das Forum ist zahm geworden' geschrieben wurde, sind die Geschmäcker verschieden und es ist den Fotografierenden überlassen, wie sie das Foto gestalten möchten. Es gibt hier einige, die ihre künstlerische Kreativität zum Ausdruck bringen möchten. Das ist auch gut so. Es muss nicht jedem gefallen. Gefallen und Nichtgefallen darf man äußern, wenn man möchte.
Ich handhabe es so, dass ich auch ein Bild kommentiere, wenn ich wohl mit der Bildbearbeitung selbst nicht so ganz einverstanden bin, aber den Gedanken für das Bild (Motiv, Perspektive, Außergewöhnlichkeit) gut finde. Wenn es nicht mein Fall ist, schaue ich es mir nur an.
Nein.
Liegt wohl daran, dass ich für Fotobücher meist Querformat oder höchstens Quadrat nutze. Hochformat ist da (und auch am Monitor) leider etwas undankbar in der Präsentation.
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