Photolab DXO 5

Hallo Andreas,
das ist u.a. davon abhängig, wie intensiv Du PS nutzt. DxO ist halt „nur“ ein RAW-Entwickler, der aber viele Basis-Bildanpassungen ermöglicht.
Ich speichere in DxO TIF, die ich dann in PS weiter bearbeite. Für mich wäre der Verzicht auf PS undenkbar.
Gruß Ralf
Da gehts mir ganz genauso...ich kombiniere es im Moment und verwalte es mit Stichwörtern in Lightroom
 
Es ist schon interessant Eure Diskussionen zu verfolgen. ;)
Ich hatte einmal für einen kurzen Zeitraum auch das Photolab getestet. In welcher Version kann ich nicht mehr sagen.
Aber da ich Lightroom und Photoshop habe, und keine Lust habe alle 6 Monate ein anderes Programm zu testen, bevorzuge ich den Einsatz von Lightroom und Photoshop. Auch wenn es da vielleicht ein paar Nachteile gibt, aber die gibt es bei anderen Programmen auch.
 
Ich teste DxO PL5 Elite auch gerade - und möchte eine interessante Beobachtung hier (mit)teilen:

Der Test-Workflow ist ganz simpel: RAW-Datei (NEF) in DxO PL5 laden, mit den DxO-Modulen Optische Korrekturen sowie (ausschließlich mit Automatik-Einstellungen) Smart Lighting / Clear View Plus / Denoising Technologies (DeepPRIME) bearbeiten und testweise 2x exportieren: als TIFF und als DNG (alle Korrekturen angewendet).

Schaue ich mir die Dateien dann in Lightroom Classic an, sehe ich rein optisch zwei identische Bilder.

Schaue ich mir dieselben Dateien aber in CaptureOne 22 an ... sehe ich zwei verschiedene (!) Bilder! Hier als Beispiel:

DxO-TIFF-Export in CaptureOne geladen:
2004_02_001_Fuerteventura_LPS_D70_DxO-tif.jpg

DxO-DNG-Export in Capture One geladen:
2004_02_001_Fuerteventura_LPS_D70_DxO-dng.jpg

Und nochmal: In LrC sehen beide Bilder völlig gleich aus, nämlich auch der DNG-Export wie hier gezeigt der TIFF-Export.

Ich staune ...
 
DXO arbeitet wohl eng mit Lightroom und PS zusammen und ist da aufeinander abgestimmt.. Aber ob das der Grund ist.:unsure:
 

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