Nutzt ihr RAW und/oder JPEG?

Nutzt ihr RAW und/oder JPEG


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Nutzt ihr RAW und/oder JPEG?
Eine Frage, die mich immer mal wieder umtreibt. Früher, bei meinem Einstieg ins digitale Zeitalter habe ich nur jpgs erzeugt. Später (mit der ersten DSLR) war es dann raw und jpg parallel, was zu einer großen Datenflut und einem Chaos auf der Festplatte geführt hat.
Jetzt nach 7 Jahren Digitalfotografie bin ich bei
nur Raw mit der "großen" Sony A7 zur Weiterbearbeitung in Dxo Photolab und nur Jpg mit der "kleinen (immer dabei)" Sony RX100 IV zum schnellen Teilen.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob das so sinnvoll ist.
Allerdings finde ich, dass inzwischen die out of cam- Dateien immer besser werden und folglich nicht immer ein raw notwendig ist.
Auf jeden Fall interessiert mich die Handhabung der anderen Fotografen hier.
 
Ich ärgere mich heute noch grün und blau wenn ich meine alten Bilder anschaue die ich nur in jpeg aufgenommen habe!
Muss allerdings zugeben, dass mein PC zu der Zeit auch mit RAW überfordert war!
Jetzt mache ich beides paralell und beides in höchster Auflösung! Speicherplatz ist bezahlbar geworden und es stimmt , die jpeg`s sind schon recht gut und "für schnell mal ein Bild" ausreichend! Wenn es aber ums bearbeiten geht ist RAW unschlagbar! Selbst für Leute wie mich , die bei der Barbeitung noch in den Babyschuhen stecken!
Gruß
Robert
 
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Hätte es die Auswahl "RAW und ganz selten JPG" gegeben, wäre sie für mich passend gewesen.
Ab und an gibt es tatsächlich mal Verwendung für ein Out-of-cam-Bild. Meistens dann, wenn ich anderen Tourteilnehmern eine schnelle Vorauswahl senden will.
Wenn ich die Frage aber in Richtung Bildbearbeitung und sonstiger Weiterverwertung interpretiere, ist "Nur RAW" korrekt.

Bin auf das Ergebnis der ungenauen Hintergedanken gespannt ;-).

Gruß Ralf
 
Nur RAW und froh darüber. Hin und wieder jage ich ältere Aufnahme durch die aktuelle Version meines Konverters. Da hat sich ja über die Jahre einiges geändert. Und wenn ich doch mal auf die Schnelle ein JPEG brauche, kann ich es unterwegs in der Kamera nacherstellen.
 
Bei der großen EOS5 MarkIII kann ich die jpegs ganz klein einstellen, denn ich brauche sie nur, wenn ich sie in die verschiedenen Ordner verteilen will oder im Ordner etwas suche. Ansonsten arbeite ich nur mit Raw.
Bei den paar Bildern, die ich mit der APS-C Kamera mache, ist die größere Datenmenge der jpegs irrelevant.
LG Eva
 
Ich fange ja gerade erst an, richtig zu fotografieren und bin bei der Bildbearbeitung noch ganz am Anfang. Wenn ich Kamera und Bearbeitungsprogramm richtig bzw. einigermaßen problemlos händeln kann, wollte ich mich der RAW-Fotografie zuwenden. Wenn Herbert K. jetzt also etwas Einführendes für Anfänger in der D-Pixx plante, fände ich das richtig gut!
LG Ursula
 
Ich habe bis vor kurzem auch nur in jpeg. fotografiert. Erst seit ich mir die Sony A7ii gekauft habe, hab ich mich mal wirklich an Raw gewagt und möchte es nun nicht mehr missen.
Ich fotografiere nachwievor parallel jpg und raw.
Die Idee von Eva finde ich sehr interessant, die jpgs nur in klein zu speichern.
 
Ich arbeite mit beiden, bei Tieraufnahmen (InsbesondereVögel) nehme ich oft RAW - sollte JPEG mir nicht zusagen, nehme ich RAW.
Also ich noch hauptsächlich Autos fotografierte war RAW bestens geeignet um Details heraus zu kitzeln.
Abspeichern tue ich sowohl die JEPG als auch die RAW Datei.
 
Ich fotografiere nur in Raw, wenn die Kamera dieses bei einigen Einstellungen nicht unterstützt, dann notgedrungen Jpg. Auch fasziniert mich die anschließende Bildbearbeitung, auch weil man hiermit einfacher, im Gegensatz zur Dunkelkammer, günstiger und auch schneller zu einem Resultat kommt.
Hallo Burghard, diese Sendung gibt es nicht in Raw, aber auf plattdeutsch, die wenigsten Kameras können dieses aber verarbeiten, einzig die ostfriesische Platt..en Kamera.:)
Gruß Dieter
 
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