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Tolle Sache, aber so viele Würfel habe ich gar nicht. Wenn Du den Abstand zum Rand rechts und links tauschen könntest, würde mir das Bild noch besser gefallen.
Bei der Bildaufteilung bin ich bei Burghard...langsam ins Bild hineinkommen macht hier für mich mehr Sinn. Aber die Idee -und Umsetzung_ ist generell klasse!
Tolle Idee und Ausführung !
Mit der Bildaufteilung bin ich anderer Meinung als meine Vorschreiber, ich finde, es hängt davon ab, mit welcher Hand ich würfele. Ich bin zwar Rechtshänder, würfele aber mit links. So eröffnet sich der Wurf für mich jedenfalls genau richtig Und ein Sonderlob für die extrem saubere Spiegelfläche ?
….Danke für eure Anmerkungen und . @Robert: sic fiat
@Elke und Kerstin: Die Unterlage ist Plexiglas in Hochglanz, schwarz. Unmöglich das fusselfrei zu halten. Da muss PS zum Polieren herhalten
@Burkhard und Thomas: Denke euer Eindruck zu den vertauschten Rändern war eher aus dem Bauch heraus. Setzt es mal um (sind ja nur drei schnelle Arbeitsschritte) und macht einen direkten Vergleich. Gebt mal Rückmeldung, ob ihr bei dem Vorschlag bleibt.
Michel, sorry, aber aus dem Bauch war da nichts. Das war sogar ausprobiert und ich bleibe bei meinem Vorschlag.
@Elke, ob man bei der Bildgestaltung berücksichtigen sollte mit welcher Hand man würfelt, eh, ich habe da echt meine leisen Zweifel.
Hallo Michel,
ich habe es auch umgesetzt...und mein "Augengefühl" bleibt bei einer Verschiebung nach rechts.
Für mich dürfte auch der Abstand des untersten Würfels zum Rand ruhig doppelt so groß sein.
Für meinen Seheindruck wird es dadurch einfach angenehmer.
Hmm ... gerade wenn man mit links würfelt rollen die Würfel nach rechts und sollten näher am rechten Rand liegen ... was auch mir besser gefallen würde.
….ich finde einen konstruktiven Austausch wirklich prima und freue mich, weil man/frau dazu angehalten ist, eigene Sichtweisen zu überdenken.
Meine Beweggründe das Bild genau so zu gestalten waren folgende:
Ich wollte die naturgemäß eher ungeordnete Situation nach einem Werfen der Würfel einerseits aufgreifen und andererseits wieder etwas ordnen und harmonisieren. Und so habe ich die Würfel Stück für Stück positioniert und hin und her probiert.
Hinsichtlich der Harmonie habe ich mich am Goldenen Schnitt orientiert.
Alle Würfel gleichermaßen fläch aufliegend fand ich wenig interessant. Daher habe ich einen Würfel im Hintergrund fast vertikal gleich dem am weitesten im Vordergrund liegenden Würfel zur Seite gestellt. Die obere Linie des Goldenen Schnittes befindet sich an der Unterkante des oberen Würfels, die untere Linie fast an der Oberkante des vorderen Würfels.
Die Vertikale zwischen diesen beiden Würfeln wird in der Mitte dieser durch die linke Linie des Goldenen Schnittes betont. Für meinen Geschmack sehr harmonisch. Die beiden unteren Würfel links habe ich als absteigende Diagonale zum augenfälligen 3 Würfel positioniert, die anderen auf der rechten Seite als aufsteigende Diagonale angeordnet um beim Blick „langsamer“ zu werden und auch Spannung zu erzeugen. Um dann nicht gleich aus dem Bild zu rutschen, habe ich den rechten Bereich deutlich breiter gelassen als den linken. Zudem wollte ich im Verhältnis 2:3 bleiben.
Hätte gerne noch ein Bild zum Goldenen Schnitt eingefügt; klappt aber nicht oder nur umständlich
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