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Aufnahme mit der Pano-Funktion des iPhones.
Die Güte der Bildberechnung ist beachtlich, immerhin bewegte sich während der Aufnahme beständig die Brandung.
Ihr überbietet Euch ja hier mit Vestrahorn-Bildern. Gefällt mir auch sehr gut, und die Leistung des iPhones ist beachtlich. Was kaufe ich mir überhaupt noch Kameras, und das Gepäck ist auch erträglicher.
Primär sind die Dinger heute kleine Kompaktkameras mit integriertem Telefon. Man sagt, das Huawei P 30 pro ist in diesem Segment das Maß aller Dinge. ICH kann es nicht beurteilen, bin ich selber doch offenkundig zu dämlich für die SmaPho-Foltografie. ^^
Das hier gezeigte Ergebnis ist beachtlich. Ich muss mich mal mit diesen Dingern beschäftigen.
Oder ich warte auf die erste Spiegelreflex mit Telefon ......................
Wenn ich es richtig verstehe, nimmt das Gerät eine Filmsequenz auf und berechnet daraus das Panoramabild.
Eine Richtungslinie hilft bei der Ausrichtung während der Schwenkaufnahme, so dass man ziemlich schnell zu ganz brauchbaren Ergebnissen kommen kann.
Hier hatte ich auch Glück mit ziemlich gleichmäßigem Licht. Bei starken Helligkeitsunterschieden hat man natürlich die gleichen Probleme wie bei einem Kamera-Pano aus mehreren aneinandergebauten Aufnahmen.
Da hätte vor 5 Jahren noch niemand daran gedacht, ein solches Foto mit dieser Güte mit einem iPhone erstellenzu können.
Trotz allem ist aber der Mann am Auslöser noch ganz wichtig.
Und dieser Mann war hier ganz stark bei der Motivsuchen und der Planung der Bildfläche.
Herzliche Grüße
Hans Jürgen
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