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Da habe ich auch hin und her probiert. Es darf nicht zu hell werden finde ich.
Aber ich glaube, dass das je nach Bildschirm und der Helligkeitseinstellung sehr unterschiedlich ist, was der Betrachter sieht. Das hatten wir ja schon öfter, dass manche Dinge bei dunklen Bildern auf ihrem Bildschirm sehen, die ich gar nicht erkennen kann. Z.B. @Bratz sieht da wesentlich mehr Details. Obwohl ich die Helligkeitseinstellung schon sehr hoch gedreht habe.
Mal warten, was andere noch dazu sagen.
Klar könnte man die Tiefen aufhellen. Ist eine Frage der Philosophie. Will man mehr das "silhouettenhafte" oder den Straßenabschitt klarer erkennbar machen?
Klar könnte man die Tiefen aufhellen. Ist eine Frage der Philosophie. Will man mehr das "silhouettenhafte" oder den Straßenabschitt klarer erkennbar machen?
Auf alle Fälle das "Silhouettenhafte" und wichtig ist mir, dass die roten Autolichter gut zur Geltung kommen und das ist beim Verstellen der Helligkeit sehr diffizil.
Ich habe mal das Handy mit der Ansicht am PC verglichen. Am Handy ist es einen ticken dunkler. Ich würde auch die Tiefen einen kleinen ticken erhöhen.
Ansonsten eine tolle Aufnahme!!!
Ich habe mal das Handy mit der Ansicht am PC verglichen. Am Handy ist es einen ticken dunkler. Ich würde auch die Tiefen einen kleinen ticken erhöhen.
Ansonsten eine tolle Aufnahme!!!
Dieses Foto berührt zwei Themen: Das eine ist der eingesetzte Bildschirm. Das andere ist der persönliche Geschmack.
Fange mit letzterem an: Die Tiefen hätte ich geringfügig nach oben gezogen, um mehr Details in der Straßenschlucht zu sehen. Oder noch besser: Die Schlucht mit Pinsel markieren und Helligkeit/Klarheit anheben.
Anzeigen: Mein kalibrierter Monitor und das iPhone als "Referenzanzeige" sind nahezu gleich. Da ist das Bild zu dunkel. Mein Office-Monitor (der lässt sich nicht gut kalibrieren) zeigt ein etwas helleres Bild an. Trotzdem wären mir es in den dunklen Bereichen zu viele "verlorene" Konturen.
P.S.: Bei uns im Fotoclub haben sich aktuelle Smartphone-Modelle als "immer dabei"-Referenzen bewährt. Die Hersteller halten sich mittlerweile an sRGB.
Dieses Foto berührt zwei Themen: Das eine ist der eingesetzte Bildschirm. Das andere ist der persönliche Geschmack.
Fange mit letzterem an: Die Tiefen hätte ich geringfügig nach oben gezogen, um mehr Details in der Straßenschlucht zu sehen. Oder noch besser: Die Schlucht mit Pinsel markieren und Helligkeit/Klarheit anheben.
Anzeigen: Mein kalibrierter Monitor und das iPhone als "Referenzanzeige" sind nahezu gleich. Da ist das Bild zu dunkel. Mein Office-Monitor (der lässt sich nicht gut kalibrieren) zeigt ein etwas helleres Bild an. Trotzdem wären mir es in den dunklen Bereichen zu viele "verlorene" Konturen.
P.S.: Bei uns im Fotoclub haben sich aktuelle Smartphone-Modelle als "immer dabei"-Referenzen bewährt. Die Hersteller halten sich mittlerweile an sRGB.
Danke Hans. Echt, das Handy als Referenz . Ich finde z.B. bei Android sind die Farben extrem leuchtend, finde die eher unnatürlich.
Helligkeit/Klarheit in bestimmten Bereichen anheben ist kein Problem. Ich probiere noch mal mit den Nuancen, was passt. Wenn es zu hell wird verliert das Foto finde ich.
Dieses Foto berührt zwei Themen: Das eine ist der eingesetzte Bildschirm. Das andere ist der persönliche Geschmack.
Fange mit letzterem an: Die Tiefen hätte ich geringfügig nach oben gezogen, um mehr Details in der Straßenschlucht zu sehen. Oder noch besser: Die Schlucht mit Pinsel markieren und Helligkeit/Klarheit anheben.
Anzeigen: Mein kalibrierter Monitor und das iPhone als "Referenzanzeige" sind nahezu gleich. Da ist das Bild zu dunkel. Mein Office-Monitor (der lässt sich nicht gut kalibrieren) zeigt ein etwas helleres Bild an. Trotzdem wären mir es in den dunklen Bereichen zu viele "verlorene" Konturen.
P.S.: Bei uns im Fotoclub haben sich aktuelle Smartphone-Modelle als "immer dabei"-Referenzen bewährt. Die Hersteller halten sich mittlerweile an sRGB.
Noch ein PS zum meinem obigen Text:
Was es auch schwierig macht, ist ....
wenn ich mein Foto im Fotoprogramm öffne, sieht man z.B. mehr von der Straßenschlucht als bei dem Bild das ich dann hier hochgeladen habe. Auch eigenartig, kann ja nicht im Bildschirm liegen, der ist ja gleich.
Bei Wettbewerben prüfe ich häufig die Bildwirkung sicherheitshalber nochmal auf meinem iPhone (2020).
Überlege gerade die Modelle im Club: iPhone (SE 2020, 14, 15..), Android (Google Pixel, Huawei, Samsung...).
Die iPhones einschließl. iPads sind am genauesten. Evtl. halten sich bei Android einige nicht an sRGB und überdrehen die Displayeinstellungen um "schönere" Bilder im Showroom zu zeigen. Diesen Unfug machen übrigens immer noch die Hersteller von Fernsehern. Bei bei Android hilft es ein Referenzfoto (z.B. DQ) aufzuspielen und manuell zurückzudrehen.
Noch ein PS zum meinem obigen Text:
Was es auch schwierig macht, ist ....
wenn ich mein Foto im Fotoprogramm öffne, sieht man z.B. mehr von der Straßenschlucht als bei dem Bild das ich dann hier hochgeladen habe. Auch eigenartig, kann ja nicht im Bildschirm liegen, der ist ja gleich.
Ich nutzte verschieden Programme.. Luminar 4, Affinity, Photo Scape z.B.. Ich nutzte meist Affinity oder Luminar zum Bearbeiten der RAWs. In Photoscape schneide ich meist die Bilder oder richte sie auch noch etwas aus. Da merke ich immer, dass sie von der Helligkeit anders sind als in den anderen Programmen. Vielleicht liegt das aber auch am Hintergrund. Bei Affinity und Luminar ist der Hintergrund schwarz beim anderen hell.
Hier bei d-pixx ist der Hintergrund auch hell, möglicherweise ist das ein Grund .
Klasse! Die tolle Abendstimmung hast du gut eingefangen. Auch ich würde die Tiefen wahrscheinlich so lassen. Ich finde nämlich auch, dass die ruhig dunkel sein dürfen. Überhaupt finde ich, dass Tiefen bei Nachtfotos schon auch mal absaufen dürfen. Entspricht ja oft auch unseren Seegewohnheiten. Grüßle Thomas
Ich nutzte verschieden Programme.. Luminar 4, Affinity, Photo Scape z.B.. Ich nutzte meist Affinity oder Luminar zum Bearbeiten der RAWs. In Photoscape schneide ich meist die Bilder oder richte sie auch noch etwas aus. Da merke ich immer, dass sie von der Helligkeit anders sind als in den anderen Programmen. Vielleicht liegt das aber auch am Hintergrund. Bei Affinity und Luminar ist der Hintergrund schwarz beim anderen hell.
Hier bei d-pixx ist der Hintergrund auch hell, möglicherweise ist das ein Grund .
Die Programme kenne ich nicht (mehr). Vermutlich kann man das Ausgabeprofil für den Monitor anpassen. Ist aber eigentlich nicht i.O, wenn die Programme sich in der Grundeinstellung nicht an die Standards halten.
Früher hatte ich auch mehrere Programme parallel im Einsatz, mit unterschiedlichem Verhalten und Bedienoberflächen. Das Haushaltsbuch ergab, dass ich im Mittel über 200€ jährlich für SW ausgegeben hatte. Dann habe ich einen Schlussstrich gezogen und verwende fast ausschließlich das Foto-Abo LR/PS, im Angebot für 80-90€ jährlich.
Die Programme kenne ich nicht (mehr). Vermutlich kann man das Ausgabeprofil für den Monitor anpassen. Ist aber eigentlich nicht i.O, wenn die Programme sich in der Grundeinstellung nicht an die Standards halten.
Früher hatte ich auch mehrere Programme parallel im Einsatz, mit unterschiedlichem Verhalten und Bedienoberflächen. Das Haushaltsbuch ergab, dass ich im Mittel über 200€ jährlich für SW ausgegeben hatte. Dann habe ich einen Schlussstrich gezogen und verwende fast ausschließlich das Foto-Abo LR/PS, im Angebot für 80-90€ jährlich.
SchwarzWeiß hätte ich auch verstanden, aber Software ist mir neu.
Man muss das Ganze durchrechnen was Sinn macht. Aber SW habe ich mittlerweile genug, ich denke da kommt erst mal nicht mehr.
Für 80-90 Euro wird man das auch nicht mehr kriegen vermute ich.
SchwarzWeiß hätte ich auch verstanden, aber Software ist mir neu.
Man muss das Ganze durchrechnen was Sinn macht. Aber SW habe ich mittlerweile genug, ich denke da kommt erst mal nicht mehr.
Für 80-90 Euro wird man das auch nicht mehr kriegen vermute ich.
Als Technikfreak - ich geb´s ja zu - bin ich früher jeder Neuerung (Software) aufgesessen. Inzwischen habe ich verstanden, dass die Vielfalt nur ablenkt. Die bewusste Konzentration auf ein Tool war für mich ein fotografischer Gewinn! Allerdings wartet man manchmal bis eine Neuerung der Konkurrenz in LR gelandet ist. Stört mich aber nicht, dafür fahre ich den Gewinn mit "Simplify your Life" ein.
Als Technikfreak - ich geb´s ja zu - bin ich früher jeder Neuerung (Software) aufgesessen. Inzwischen habe ich verstanden, dass die Vielfalt nur ablenkt. Die bewusste Konzentration auf ein Tool war für mich ein fotografischer Gewinn! Allerdings wartet man manchmal bis eine Neuerung der Konkurrenz in LR gelandet ist. Stört mich aber nicht, dafür fahre ich den Gewinn mit "Simplify your Life" ein.
Das stimmt, zu viel davon braucht man nicht. Mittlerweile arbeite ich überwiegend mit Affinity, kenne mich da auch immer besser mit aus. Manche Dinge sind im anderen Programm einfacher zu machen bzw. ich beherrsche sie da besser. Aber grundsätzlich ist es natürlich ideal, nur ein Programm zu nutzen. Man hat ja eh noch einige Zusatzprogramme für Spezielles. Und man muss natürlich bei der Handhabung auch immer wieder Umdenken.
Danke für die Infos Hans!
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