Genau das habe ich auch gedacht, als ich diesen Bildausschnitt gewählt habe. Aber hier wird seltenst auf Rehwild geschossen. Allerdings sieht man kaum noch Fasane, Feldhühner, Kaninchen und Füchse. Die Erstgenannten landen in der Kühltruhe und die Letztgenannten werden meist neben den Hochsitzen in irgendwelchen Gräben und Mulden liegengelassen. Mein Hund hat letzte Woche noch einen Toten Fuchs in der Nähe eines Hochsitzes gefunden. Vermutlich angeschossen und elendig verendet. Nicht die feine Art.
Liebe Grüße, Winfried
Genau das habe ich auch gedacht, als ich diesen Bildausschnitt gewählt habe. Aber hier wird seltenst auf Rehwild geschossen. Allerdings sieht man kaum noch Fasane, Feldhühner, Kaninchen und Füchse. Die Erstgenannten landen in der Kühltruhe und die Letztgenannten werden meist neben den Hochsitzen in irgendwelchen Gräben und Mulden liegengelassen. Mein Hund hat letzte Woche noch einen Toten Fuchs in der Nähe eines Hochsitzes gefunden. Vermutlich angeschossen und elendig verendet. Nicht die feine Art.
Liebe Grüße, Winfried
Bei meiner früheren Arbeit gibt es viele Jäger. Ich habe mich mit manchen unterhalten. Bsp. Füchse: Wenn ein Fuchs nachts z. B. nur angeschossen wurde, läuft er trotzdem weg. Nachts sieht man nicht, wo er hingelaufen ist und suchen ist nicht, zumal man dann auch die anderen Jagdtiere verscheuchen würde. Auch werden oft kleinere Füchse oder andere Tiere von im Wald freilaufenden großen Hunden verletzt, deren Jagdtrieb im Wald angeregt werden kann. Hunde sind halt mal domestizierte Raubtiere und viele Halter/-innen haben sie nicht im Griff. Außerdem sorgen auch die Jäger dafür, dass das Waldwild bei uns nicht noch mehr Schaden anrichtet. Die Anzahl derer natürlichen Feinde (Wolf, Luchs) ist begrenzt.
Ps: Und ein schöner Reh-, Hirsch- oder Wildschweinbraten ist auch nicht zu verachten.
Bei meiner früheren Arbeit gibt es viele Jäger. Ich habe mich mit manchen unterhalten. Bsp. Füchse: Wenn ein Fuchs nachts z. B. nur angeschossen wurde, läuft er trotzdem weg. Nachts sieht man nicht, wo er hingelaufen ist und suchen ist nicht, zumal man dann auch die anderen Jagdtiere verscheuchen würde. Auch werden oft kleinere Füchse oder andere Tiere von im Wald freilaufenden großen Hunden verletzt, deren Jagdtrieb im Wald angeregt werden kann. Hunde sind halt mal domestizierte Raubtiere und viele Halter/-innen haben sie nicht im Griff. Außerdem sorgen auch die Jäger dafür, dass das Waldwild bei uns nicht noch mehr Schaden anrichtet. Die Anzahl derer natürlichen Feinde (Wolf, Luchs) ist begrenzt.
Ps: Und ein schöner Reh-, Hirsch- oder Wildschweinbraten ist auch nicht zu verachten.
Ja klar...die Jagd ist in Teilen sicherlich notwendig (allerdings eben auch durch die jahrelange Dezimierung natürlicher Feinde!), aber viel sehen es eher als "Sport" und sind nicht gerade ein Aushängeschild für Naturschutz...
Der Mensch ist einfach häufig das Hauptproblem...
Bei meiner früheren Arbeit gibt es viele Jäger. Ich habe mich mit manchen unterhalten. Bsp. Füchse: Wenn ein Fuchs nachts z. B. nur angeschossen wurde, läuft er trotzdem weg. Nachts sieht man nicht, wo er hingelaufen ist und suchen ist nicht, zumal man dann auch die anderen Jagdtiere verscheuchen würde. Auch werden oft kleinere Füchse oder andere Tiere von im Wald freilaufenden großen Hunden verletzt, deren Jagdtrieb im Wald angeregt werden kann. Hunde sind halt mal domestizierte Raubtiere und viele Halter/-innen haben sie nicht im Griff. Außerdem sorgen auch die Jäger dafür, dass das Waldwild bei uns nicht noch mehr Schaden anrichtet. Die Anzahl derer natürlichen Feinde (Wolf, Luchs) ist begrenzt.
Ps: Und ein schöner Reh-, Hirsch- oder Wildschweinbraten ist auch nicht zu verachten.
Ich habe eben noch Hirschgulasch mit Knödel und Preiselbeeren vertilgt. Die Jagd hat, wie Du dargestellt hast, sicherlich ihre Berechtigung und ist notwendig, das Gleichgewicht, welches die Natur selbst nicht mehr aufrechterhalten kann, irgendwie hinzubekommen.
Ich habe sehr verantwortungsvolle Jagdleute kennengelernt und auch total bekloppte.
Man darf nicht alle über einen Kamm scheren wie sonst auch oft im Leben.
Liebe Grüße, Winfried
Ja klar...die Jagd ist in Teilen sicherlich notwendig (allerdings eben auch durch die jahrelange Dezimierung natürlicher Feinde!), aber viel sehen es eher als "Sport" und sind nicht gerade ein Aushängeschild für Naturschutz...
Der Mensch ist einfach häufig das Hauptproblem...
Für mich sind die Jagdleute völlig in Ordnung, die sich nicht nur das bezahlte Pachtgeld in Form von Braten zurückholen wollen, sondern sich an der Natur erfreuen und die Hege ihres Reviers in den Vordergrund stellen.
Aber wie immer im Leben gibt es Solche und Solche. Und es ist nicht immer leicht zu durchblicken, wie der Einzelne tickt.
Auch wenn ich zwischendurch gerne mal ein Wildgulasch mampfe wie heute Abend, sehe ich die Tiere lieber lebendig und auch als Fotoobjekt. Das geht aber bestimmt den meisten d-pixxlern und Fotografen genauso.
Liebe Grüße, Winfried
Für mich sind die Jagdleute völlig in Ordnung, die sich nicht nur das bezahlte Pachtgeld in Form von Braten zurückholen wollen, sondern sich an der Natur erfreuen und die Hege ihres Reviers in den Vordergrund stellen.
Aber wie immer im Leben gibt es Solche und Solche. Und es ist nicht immer leicht zu durchblicken, wie der Einzelne tickt.
Auch wenn ich zwischendurch gerne mal ein Wildgulasch mampfe wie heute Abend, sehe ich die Tiere lieber lebendig und auch als Fotoobjekt. Das geht aber bestimmt den meisten d-pixxlern und Fotografen genauso.
Liebe Grüße, Winfried
ich mag auch Flesich (auch Wild!), aber in "Natura" sind sie mir noch viel lieber!
Und es ist , wei Du sagst: es gibt solche und solche...wie im "richtigen" Leben!
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