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Für mich ist der Blick auf die nicht mehr rauchenden Kühltürme noch ungewohnt. Solange ich hier lebe, haben die weißen Schwaden das Bild geprägt. In diesem Winter hat es nach Jahrzehnten wieder Eisgang auf der Weser gegeben. Auch eine „Nebenwirkung“ der Abschaltung. Das Kühlwasser hat die Temperatur im Fluss erhöht. Nun fällt dieser Effekt weg. Die Brücke (in Kirchohsen) ist besonders schön anzuschauen, wenn man mit dem Schiff drunter her fährt. Mal sehen, ob ich davon noch ein Bild finde….
Für mich ist der Blick auf die nicht mehr rauchenden Kühltürme noch ungewohnt. Solange ich hier lebe, haben die weißen Schwaden das Bild geprägt. In diesem Winter hat es nach Jahrzehnten wieder Eisgang auf der Weser gegeben. Auch eine „Nebenwirkung“ der Abschaltung. Das Kühlwasser hat die Temperatur im Fluss erhöht. Nun fällt dieser Effekt weg. Die Brücke (in Kirchohsen) ist besonders schön anzuschauen, wenn man mit dem Schiff drunter her fährt. Mal sehen, ob ich davon noch ein Bild finde….
Im AKW Grohnde habe ich mir mal 1981 ansehen dürfen, wie da Strom gemacht wurde. Auch in einen dieser Kühltürme sind wir damals hineingegangen. Ich war etwas enttäuscht, dass darin nur eine Sprinkleranlage aufgebaut ist, die den heißen Wasserdampf durch Konvektion aufsteigen lässt. Es ist also nur eine "Wolkenmaschine" gewesen. Hätte man die überschüssige Hitze anders genutzt, wäre es vielleicht sinnvoller und effektiver gewesen.
Hier soll aber nur das Bild als mein Beitrag zum Monatsthema "Durchblicke" stehen. Den Durchblick in der Energiediskussion haben viele schon längst verloren und sehen "den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr".
Wenn man bedenkt, dass der Neandertaler vor ca. 40.000 Jahren ausgestorben sein soll, und wir als "Homo sapiens" uns noch gar nicht so lange mit der Fotografie beschäftigen, vermute ich, dass die Mutanten eher einem "Vollpfosten" ähneln werden und per "KI" (künnstliche Inkompetenz) die Umgebung scannend gleich telepathisch übertragen.
Jetzt zurück zum Bild: Lieber Winfried, wie gefällt Dir denn mein Foto? Ich vermute, dass Du es nicht nur wegen des Motivs mit bewertet hast. Ich habe es gestern abends bei einem Zwischenstopp mit dem Handy gemacht.
Wenn man bedenkt, dass der Neandertaler vor ca. 40.000 Jahren ausgestorben sein soll, und wir als "Homo sapiens" uns noch gar nicht so lange mit der Fotografie beschäftigen, vermute ich, dass die Mutanten eher einem "Vollpfosten" ähneln werden und per "KI" (künnstliche Inkompetenz) die Umgebung scannend gleich telepathisch übertragen.
Jetzt zurück zum Bild: Lieber Winfried, wie gefällt Dir denn mein Foto? Ich vermute, dass Du es nicht nur wegen des Motivs mit bewertet hast. Ich habe es gestern abends bei einem Zwischenstopp mit dem Handy gemacht.
Hallo Georg,
so ganz sind die Neandertaler noch nicht ausgestorben. In uns leben wohl etwa 4 Prozent ihres Genpools weiter. Und wenn man so manche unserer Zeitgenossen näher betrachtet, dann könnten das auch ein paar Prozent mehr sein.
Mir gefällt der symmetrische Aufbau Deines Fotos sehr gut. Ohne das AKW gefällt es mir etwas besser, weil so die Symmetrie nicht gestört wird. Ich hätte noch versucht, die mittlere Strebe genau mittig vor den Fluss zu bringen. Aber das ist Geschmackssache. Sehr gut zu Deiner Aufnahme passt es, dass die Bildschärfe komplett durchgängig ist. Das ist hier ein echter Vorteil des kleinen Handysensors. Die Farben finde ich sehr natürlich. Meistens wirken Handyfotos für mich etwas zu bunt; aber das finden viele Nutzer ja vorteilhaft.
Liebe Grüße, Winfried
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