HerbertK

Administrator
Teammitglied
Hallo an alle Leser der d-pixx-Printausgabe und Besucher der d-pixx-Website.
Wie ihr an diesem ersten Post sehen könnt, sind meine Bildbesprechungs-Seiten vom Heft ins Web gewandert, ihr findet die Bildbesprechungen zu den Bildern der jeweils aktuellen Wettbewerbsrunde also ab sofort hier.
Die letzte Runde (1/2022) war von den Beiträgen her relativ gut, lag also insgesamt leicht über dem Durchschnitt der letzten Jahre. Dadurch sind natürlich auch viele Bilder, die wirklich gut waren, von mir nur als Web-Annahme bewertet worden… aber daran seid ihr selbst Schuld, das Niveau war halt hoch 🙂
Merkwürdigerweise war diesmal wenig Material dabei, das sich für die Bildkritik eignet. Das hat nichts mit Qualität und auch nichts mit Quantität zu tun, das ist einfach manchmal so.
Wie ihr unten sehen könnt, habe ich aber trotzdem einige Beispiele gefunden.
Laterne, Laterne
Fangen wir doch mal mit einem Bild an, das einfach “einen Tick zu voll” ist. Hier hat der Autor die grafische Wirkung der...

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An den Umzug dieser Rubrik auf die Website muss man sich vielleicht noch gewöhnen, aber Qualität und Nutzen des Beitrags sind sind nach wie vor hoch 👍
Danke an Ralf Wilken.
 
Ich finde die Optimierungen wie immer sehr interessant und lehrreich. Eine Verstandnisfrage habe ich allerdings. Beim Bild mit dem Handtuch wird empfohlen, zu dunkle Fotos mitels Ebenen und "negativ multiplizieren" aufzuhellen. Dies wäre der einfachste Weg.

Das bekommt man aber viel schnleer hin, indem man den entsprechenden Regler im RAW Konverter seiner Wahl bewegt. Waerum wird häufig der Umweg über Photoshop empfohlen? Welche Vorteile hat das?
 
Interessant, wie man bei machen Fotos so ein Gefühl hat — und dann kommt Ralf und fasst es einfach in Worte! Sehr lehrreich, vielen Dank Ralf (y)(y)
 
Beim Bild mit dem Handtuch wird empfohlen, zu dunkle Fotos mitels Ebenen und "negativ multiplizieren" aufzuhellen. Dies wäre der einfachste Weg.

Das bekommt man aber viel schnleer hin, indem man den entsprechenden Regler im RAW Konverter seiner Wahl bewegt. Waerum wird häufig der Umweg über Photoshop empfohlen?
Das hätte ich jetzt auch beim Entwickeln im RAW-Konverter gemacht, allerdings scheint mein Monitor nicht richtig eingestellt zu sein. Das Handtuch-Bild war von mir. Bei mir schien die Helligkeit im Bild zu stimmen. Da muss ich wohl mal kalibrieren.
 
Hallo Thomas,
Du hast natürlich vollkommen Recht, man sollte generell alle Grundeinstellungen im RAW-Converter machen,... schon alleine weil man aufgrund der höheren Bit-Tiefe viel mehr Informationen zur Verfügung hat. Die Vorteile des RAW-Formates sind dadurch indiskutable groß.
Wie Herbert oben schon beschrieben hat, habe ich aber zum einen hier nur die 1280px-Wettbewerbs-JPGs zur Verfügung und meine Tipps verstehe ich zum anderen auch als PS-Tipps für die, die nur JPGs fotografieren. (Auch, wenn man das natürlich möglichst nicht machen sollte, weil man sehr viel Verbesserungspotential verschenkt)
Liebe Grüße, Ralf
 
Ich bin begeistert von der Rubrik ab sofort hier an dieser Stelle.
Das ist sehr hilfreich und anschaulich!
Danke an Herbert für die Initialzündung und an Ralf für die toll nachvollziehbaren Besprechungen!
 
Ich bin begeistert von der Rubrik ab sofort hier an dieser Stelle.
Das ist sehr hilfreich und anschaulich!
Danke an Herbert für die Initialzündung und an Ralf für die toll nachvollziehbaren Besprechungen!
Das sehe ich genauso - immer wieder gut gewählte Beispielfotos und nachvollziehbare Änderungen/Verbesserungsvorschläge.
Danke an Ralf und bitte weiter so!
LG Gaby
 

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