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Etwas störend sind die deutlichen Bearbeitungsspuren, besonders links an den Bergflanken. Das sollte sich sauberer lösen lassen .
Den Himmel würde ich noch etwas entsättigen, sehe da etwas viel Cyan- und/oder Magentatöne. Vielleicht lohnt es sich hier, insgesamt noch mal den Weißabgleich zu prüfen. Die Farben und Lichter wirken insgesamt etwas unnatürlich.
Die Aufnahmesituation war sicherlich schwierig zu meistern, die sehr hellen Eisschollen und der Himmel gegenüber den dunklen Bergen. Dazu kommt das viele Blau .
Möglicherweise hast Du 2 unterschiedliche Belichtungen, die Du in z.B. in Lightroom über die HDR-Funktion kombinieren kannst.
Das Bild ist so gut und sehenswert, das sich mMn. etwas Feinschiff noch lohnen würde.
Schön...aber sooo weit weg!
Zum Bild: mir würde etwas weniger Blau reichen (also evtl. Weißabgleich) rechts das Schneefeld sollte halbwegs ohne Blau auskommen...
Es liegt auch ein ganz leichter "Grauschleier" auf dem Bild...
Hallo, Ralf, Thomas und Gabi ... danke für eure, auch ausführlichen, Bemerkungen zu meinem Foto, die ich gut verwerten konnte. Das Foto stammt noch aus meinen digitalen Anfangszeiten, in denen mir z. B. 'Weißabgleich' ein (chinesisches) Fremdwort war . Ich hatte dieses Bild vor längerer Zeit mal - auch mit wenig Erfahrung bearbeitet - und jetzt zugegebenermaßen einfach spontan und ein bisschen unkritisch eingestellt. Habe mir jetzt aber das Original vorgenommen und mit ganz wenigen eurer Vorschläge bin ich zu einem guten 'unblauen' Ergebnis gekommen, hauptsächlich durch Weißabgleich erreicht. Die Lichtverhältnisse in der Antarktis, besonders in diesem Kanal, waren damals nicht einfach. Je nach Tageszeit - hier war es 9 Uhr an einem nebligen Morgen - zog sich oft ein reflektierender Blauschimmer von Wasser und Eis über die Landschaft und sicherlich hätte man die Kamera damals auf diese besonderen Lichtverhältnisse günstiger einstellen können. Wenn ich das nächste Foto aus dieser Gegend einstellen werde, könnt ihr vielleicht (hoffentlich) meinen Lernprozess erkennen Danke nochmals für die Tipps.
Herzlichen Dank für eure Begeisterung für diese unwirtliche, aber faszinierende Eiswelt, durch die man stundenlang schweigend und andächtig schippern kann. Für zahlreiche Naturphänome in diesem Teil der Welt fallen einem oft keine Superlative mehr ein.
Erfrischend.
Danke das du uns in deine Eiswelten mitnimmt. Da ich zu pimmpelig bin werde ich das nie live erleben.
Eine herrliche Landschaft und Spiegelung.
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