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Beides hat was. Hier fallen die Muster direkt ins Auge und weniger die 'farblosen' Gläser.
Meine Tochter hatte vor ihrem Studium eine Ausbildung zur 'Gestalterin für visuelles Marketing' absolviert. Die Schaufenster werden von links oben nach rechts unten dekoriert, so wie in Europa ein Buch gelesen wird. Die Spannung wird so gelenkt. Das 'Uninteressante' ist unten. Beim ersten Foto werden, zumindest bei mir, die Augen von den 'weißen' Gläsern zu den bunten Schatten gelenkt.
Danke für euren vielfältigen Kommentare und Stellungnahmen zu den 4 Fotos (2x Gläser und 2x Zufallshund). Wie so oft Meinungs-und Gefallensvielfalt, die mich bei Fremdfotos und auch bei anderen eigenen Fotos immer wieder inspirieren. Herberts Vorschlag gefällt mir tatsächlich gut. Meine erste Aufnahme ist im Prinzip so gut wie nicht arrangiert nur entdeckt. Das eine Glas habe ich lediglich so weit zurückgeschoben, dass beide SCHATTENgläser auf der gelben Tischdecke beginnen. Mehr nicht. Zum Wohl!
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