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Trocken, lebensfeindlich, aber schicke Straße für offenbar wenig Verkehr am Nachmittag!
Schön festgehalten mit dem wehenden Sand, der das Bild 'lebhaft' macht
Eine Strecke, die man als Namibiareisender kaum verfehlen kann. Nur gut, dass hier rechts und links kein Sand liegt, sondern sich nur 'Weideland' anschließt. Verhindert extreme Verwehungen. Ist dort immer wieder spannend, ob man's schafft durchzukommen . Prima festgehalten.
Hat was - auf jeden Fall. Bei Landschaft - im Gegensatz zu z.B. Gegenständen/Tieren etc. - tue ich mich immer ein wenig schwer, weil es das tatsächliche Bild völlig anders darstellt (nämlich spiegelverkehrt). Wenn man die Gegend nicht kennt, ist das kein Problem und hier wären die Berge rechts dann auf der linken Seite und nicht soooo anders, aber halt doch an der falschen Stelle.
Hat was - auf jeden Fall. Bei Landschaft - im Gegensatz zu z.B. Gegenständen/Tieren etc. - tue ich mich immer ein wenig schwer, weil es das tatsächliche Bild völlig anders darstellt (nämlich spiegelverkehrt). Wenn man die Gegend nicht kennt, ist das kein Problem und hier wären die Berge rechts dann auf der linken Seite und nicht soooo anders, aber halt doch an der falschen Stelle.
Hat was - auf jeden Fall. Bei Landschaft - im Gegensatz zu z.B. Gegenständen/Tieren etc. - tue ich mich immer ein wenig schwer, weil es das tatsächliche Bild völlig anders darstellt (nämlich spiegelverkehrt). Wenn man die Gegend nicht kennt, ist das kein Problem und hier wären die Berge rechts dann auf der linken Seite und nicht soooo anders, aber halt doch an der falschen Stelle.
Ich denke, dass es darauf ankommt, was genau Du zeigen willst.
Das Bild „Wind“ stellt die Sandverwehung in den Mittelpunkt, dann sollte man es so drehen, dass der Sandtransport bestmöglich rüberkommt, die Landschaft ist Beiwerk.
Beim Bild „Namibia an der Stelle X bei windigem Wetter“ darf der Betrachter mMn. erwarten, dass das Bild nicht gespiegelt wurde.
Gruß Ralf
Ich denke, dass es darauf ankommt, was genau Du zeigen willst.
Das Bild „Wind“ stellt die Sandverwehung in den Mittelpunkt, dann sollte man es so drehen, dass der Sandtransport bestmöglich rüberkommt, die Landschaft ist Beiwerk.
Beim Bild „Namibia an der Stelle X bei windigem Wetter“ darf der Betrachter mMn. erwarten, dass das Bild nicht gespiegelt wurde.
Gruß Ralf
Ich verstehe aber beim besten Willen nicht, warum der Sandtransport in einem gespiegelten Bild besser rüberkommen soll als im Original. @Tenno hat hier genau das gezeigt, was er zeigen wollte, und das teilt sich dem Betrachter perfekt mit.
Im Übrigen ist die Landschaft dabei keineswegs nebensächlich, sondern sogar ursächlich für dieses Phänomen verantwortlich. - Mal ganz abgesehen davon, dass dann nicht nur die Landschaftsformen verkehrt herum zu sehen sind, sondern auch die Windrichtung nicht mehr stimmt.
Solange es sich also nicht um ein reines aus mitteleuropäischer Sichtweise zu beurteilendes Wettbewerbsfoto handelt, sollte man die Landschaften fotografisch doch in ihrem natürlichen Erscheinungsbild bestehen lassen dürfen.
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