Scala
Günther Ullmann

Scala

Aus meiner analogen Vergangenheit… vor ca. 25 Jahren mit meiner Nikon F4 auf Agfa Scala entstanden und einem alten Minolta Diascanner eingescannt… aus Neugier mal digital restauriert und bearbeitet
@HerbertK, wäre so ein Bild theoretisch im Wettbewerb zugelassen? EXIF-Daten sind hier ja nicht so wirklich vorhanden… 😅
Ich glaube zwar nicht, dass ich jetzt Wettbewerbe mit uralten Bildern bestreiten will, aber der Reiz mit meiner F4 mal wieder Bilder zu machen, der ist durchaus da. Aber ich sehe natürlich ein, dass wir hier bei d-pixx sind und nicht bei hybrid-pixx… 😅
 
Auf jeden Fall.

Wenn es sich um einen Dia-Scan handelt bin ich blauäugig genug anzunehmen, dass das Bild nicht aus eine KI stammt.

Andererseits sind solche einfachen Bilder (1 Person, kein störender Hintergrund) für gute Ki wohl gut zu machen.
 
Auf jeden Fall.

Wenn es sich um einen Dia-Scan handelt bin ich blauäugig genug anzunehmen, dass das Bild nicht aus eine KI stammt.

Andererseits sind solche einfachen Bilder (1 Person, kein störender Hintergrund) für gute Ki wohl gut zu machen.
Ja, eine KI kann das bestimmt... Da bin ich sicher! Ich hatte damals wenig Platz und habe meine Models im Wohnzimmer vor eine Softbox gestellt. Damals habe ich dadurch relativ einfach einen weißen Hintergrund trotz der beengten Platzverhältnisse hinbekommen und hatte einen spannenden Effekt durch die dezenten Überstrahlungen. Ob den Effekt eine KI schafft? Bestimmt auch, oder zumindest in naher Zukunft! Mit einem Schirm habe ich dann frontal zur Aufhellung geblitzt. Alles natürlich mit einem Blitzbelichtungsmesser gemessen. Den nutze ich immer noch. Die Studoiblitze waren uralte Hensel-Blitze und ein alter Bowens-Blitzkopf... Alles gebraucht gekauft zu unanständig hohen Preisen. Chinaware gab es damals noch nicht... Die Softbox musste ich mit einer Klemmvorrichtung dranschrauben. Da war nix mit Bajonett...
 
Aber es gibt natürlich einen wichtigen Unterschied: Auf ein selbst gemachtes Bild kann man stolz sein, sich an die Herausforderungen erinnern, die man meistern musste.

Und: Das Gesicht einer echten Person ist ein echtes Gesicht, das lebt. KI-Gesichtern sieht man oft an, dass sie aus Schublade A, Fach B oder Schublade C, Fach A stammen,
 
Aber es gibt natürlich einen wichtigen Unterschied: Auf ein selbst gemachtes Bild kann man stolz sein, sich an die Herausforderungen erinnern, die man meistern musste.

Und: Das Gesicht einer echten Person ist ein echtes Gesicht, das lebt. KI-Gesichtern sieht man oft an, dass sie aus Schublade A, Fach B oder Schublade C, Fach A stammen,
Ich werde nie verstehen, wie man selbst auf KI-erstellte Bilder stolz sein kann. KI kann wirklich toll sein, um ein Objekt aus einem Bild zu entfernen, ein leicht verwackeltes Bild zu schärfen oder un Bildrauschen so zu entfernen, dass keine Details verloren gehen. Aber Befehle auf einer Seite einzugeben, um dann ein Bild erstellen zu lassen? Es gibt bestimmt auch dafür legitime Anwendungsbereiche. Aber bestimmt nicht für leidenschaftlich engagierte Fotografen
 

Medieninformationen

Kategorie
Schwarz/Weiß
Hinzugefügt von
Günther Ullmann
Datum
Aufrufe
384
Anzahl Kommentare
13
Bewertung
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Bild-Metadaten

Gerät
Minolta Scan Elite 5400
Dateiname
F3F610FA-6C20-492C-AC4B-163C14769720.jpeg
Dateigröße
145,5 KB
Aufnahmedatum
Mi, 25 Dezember 2019 8:14 PM
Abmessungen
853px x 1280px

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