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Da die Daune vom Wind auf dem Wasser stetig hin- und hergetrieben wurde und somit unablässig in Bewegung war, darf ich mich nach Dutzenden von weniger geglückten Fokussier- und Kompositionsversuchen angesichts der überaus geringen Schärfentiefe bei der Makroaufnahme und bei den zudem sehr wechselhaften Lichtverhältnissen über dieses Ergebnis mit vollem Recht schon sehr freuen.
Wenn ich mich nicht täusche, müsste die Schärfenebene aus physikalischen Gründen parallel zur Bildebene liegen. Wenn man den Eindruck hat, rechts wäre es schärfer als links, muss es sich um eine optische Täuschung handeln. Vermutlich wird dies durch die aus der Schärfenebene herausfallenden großen Regentropfen links geschuldet.
Wenn ich mich nicht täusche, müsste die Schärfenebene aus physikalischen Gründen parallel zur Bildebene liegen. Wenn man den Eindruck hat, rechts wäre es schärfer als links, muss es sich um eine optische Täuschung handeln. Vermutlich wird dies durch die aus der Schärfenebene herausfallenden großen Regentropfen links geschuldet.
Bezüglich Schärfe: Ich habe kürzlich einen Artikel in einer Fotozeitschrift gelesen, dass derzeit zu viel Wert auf Schärfe gelegt würde. Es würde ein leichter Trend zur analogen Fotografie gehen, bei der es mehr auf Bildgestaltung und Drumrum ankommt.
Da die Daune vom Wind auf dem Wasser stetig hin- und hergetrieben wurde und somit unablässig in Bewegung war, darf ich mich nach Dutzenden von weniger geglückten Fokussier- und Kompositionsversuchen angesichts der überaus geringen Schärfentiefe bei der Makroaufnahme und bei den zudem sehr wechselhaften Lichtverhältnissen über dieses Ergebnis mit vollem Recht schon sehr freuen.
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