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Gewaltig! Bei dem Sturm bist Du noch unterwegs? Der Jäger liegt wahrscheinlich schon unten. Bei 50 Sekunden Belichtungszeit hätte es Dir bestimmt die Kamera aus der Hand gerissen.
Du stellst Deine Kamera auf ein Stativ und belichtest z.B. 26 Sekunden wie bei diesem Bild oder mit einer anderen angemessenen Belichtungszeit. Eventuell brauchst Du noch einen ND-Filter, wenn es zu hell sein sollte. Der dunkelt dann ab, damit Du bei der langen Zeit nicht überbelichtest. Wenn Du Glück hast, entwickelt sich dann jedes kleine Lüftchen zu einem gewaltigen Sturm.
Wenn ich was vergessen haben sollte, können andere ja noch vervollständigen.
Du stellst Deine Kamera auf ein Stativ und belichtest z.B. 26 Sekunden wie bei diesem Bild oder mit einer anderen angemessenen Belichtungszeit. Eventuell brauchst Du noch einen ND-Filter, wenn es zu hell sein sollte. Der dunkelt dann ab, damit Du bei der langen Zeit nicht überbelichtest. Wenn Du Glück hast, entwickelt sich dann jedes kleine Lüftchen zu einem gewaltigen Sturm.
Wenn ich was vergessen haben sollte, können andere ja noch vervollständigen.
Man kann aber so etwas auch zur Not über eine schnell hintereinander geschossene Bildserie machen und diese Bildreihe miteinander verrechen. Hierfür braucht man dann keinen ND-Filter.
Für den Anfang zumindest reichts bei Wasser. Über den Daumen würde ich dann aber mit min. 10 Bildern kalkulieren. Die Methode hat Vor- und Nachteile...
Danke...da habt ihr mir schon eine Arbeit abgenommen!
In diesem Fall war es, wie Buni schon erklärte. Langzeitbelichtung mit Stativ und ND Filter. Es kamen immer nur einzelne Windböen und so konnte ich sie einfangen.
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