Fast Leica - FED2d & Industar 26m

Sehe ich das falsch oder kippt die Kamera minimal nach rechts ?

Ein schönes altes Stück. Gut, dass das Objektiv auf Deiner Lumix verwenden kannst.

Die Bildaussage und die Geschichte dahinter ist hier für mich interessant.

Ein schönes Teil! Schade, dass der Verschluss defekt ist.

MaxS schrieb:

Sehe ich das falsch oder kippt die Kamera minimal nach rechts ?

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Oh, es sind ca. -0,25 Grad, - wie konnte mir das passieren? Soll ich noch mal eine kleine Ausrichtung vornehmen?

Kalle schrieb:

Die Bildaussage und die Geschichte dahinter ist hier für mich interessant.

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Das Foto ist auch mit "Altglas"-Objektiv Industar-61L/D 55 mm an meiner LUMIX aufgenommen. Das relativ kleine Objektiv mit ca. 1 cm dickem Adapter M39 auf MFT ergibt ein Vollformat-Tele von ca. 110 mm. Sehr unauffällig.

evalgg schrieb:

Ein schönes Teil! Schade, dass der Verschluss defekt ist.

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Ich habe jetzt noch eine zweite FED2 günstig gekauft. Bei der die Verschlusszeiten funktionieren. Die Kameras sind in so schlechter Qualität, daß man sie nur für die Vitrine oder als "Model" verwenden sollte. Der Leica-Nachbau ist im Kommunismus nicht gelungen. Die Industar-Objektive sind je nach Zustand auch an digitalen Kameras spannend.

Eisbär2 schrieb:

Oh, es sind ca. -0,25 Grad, - wie konnte mir das passieren? Soll ich noch mal eine kleine Ausrichtung vornehmen?

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Nein, meinetwegen nicht. Ich bin nur froh, dass ich nicht schief geguckt habe.

Immerhin ist das Stativ fast Leica Du solltest mal zur Fotobörse nach Sinsheim kommen, da findest du solche Schätzchen!

Robert schrieb:

Immerhin ist das Stativ fast Leica Du solltest mal zur Fotobörse nach Sinsheim kommen, da findest du solche Schätzchen!

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Da gehört ja schon einige Akribie und Können dazu, solche Kameras in die Einzelteile zu zerlegen. Noch schöner wäre es ja, wenn das gute Teil auch Bilder machen könnte. Aber im Porträt macht sie schon was daher

Robert, wann ist eigentlich die nächste Fotobörse?

Ach ja, die gute alte FED. Habe über Jahre als Student mit dieser Kamera und einer "Zorkij" ( Nachbau hier der legendären Vorkriegs "Contax" ) analog fotografiert- und war´s zufrieden. Unter der Berücksichtigung der Serienstreuung konnte man mit etwas Glück qualitativ ausgezeichnete Objektive dazu mit dem alten M 39 Anschluss finden (sämtlich weitestgehend ebenfalls "Lizenzproduktionen" entsprechender deutscher Objektive der 30er Jahre.. ). Insgesamt schon deutlich ein wenig mehr als wenig Leica, man konnte damit wirklich sehr (!) gut fotografieren. Habe darauf jedenfalls das Reiten gelernt, ein Gossen Belichtungsmesser war Steigbügel, einen brauchbarer Entfernungsmesser ( Mischbild mit ordentlich großer Basis ) boten die Kameras ebenso wie einen Dioptrien Ausgleich. Bei Wechseloptik setzte man den Revolversucher ( mit einstellbarem Parallaxenausgleich !) auf das stabile Gehäuse- alles gut.- Mit wehmütigem Gruß Heiko

Juest.pic schrieb:

Da gehört ja schon einige Akribie und Können dazu, solche Kameras in die Einzelteile zu zerlegen. Noch schöner wäre es ja, wenn das gute Teil auch Bilder machen könnte. Aber im Porträt macht sie schon was daher

Robert, wann ist eigentlich die nächste Fotobörse?

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In Sinsheim erst wieder am 2.September 2023. Nun, es gibt noch andere, aber natürlich nicht so gute wie die in Sinsheim