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Die dunkle und intensive Farbigkeit mit der Spiegelung gefällt mir sehr gut.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, das Deine drei Models etwas dichter nebeneinander stehen. Vielleicht sogar in unterschiedlichen Abständen.
Zu Beginn scheint es wirklich schwierig zu sein, aber mit ein paar Versuchen, merkt man wie sich das Licht verhält und welche Wirkungen man erzielen kann...
Und auch der Unter-/Hintergrund spielt eine wichtige Rolle - auf Weiß sieht das schon ganz anders aus. Die Reflexe treten etwas zurück und dafür kommt das Blau besser zu Geltung.
Wichtig ist, das man sich überlegt, welche Eigenschaften des Objektes dargestellt werden sollen...
Von der Anordnung her ist es hier wirklich etwas brav...vom Abstand zueinander und auch im Bildformat. Oben etwas mehr Luft?
...und wie Betina schrieb einfach etwas "gekonnt - ungeordnet" platzieren...
Aber dickes Lob: kein Staub!
Oben rechts in der Ecke kannst Du noch etwas auffüllen...und mit "Verzerren" - oben nach rechts 1° sehen die schon deutlich gerader aus.
Gefällt mir aber gut!
@Thomas: Danke für Deinen ausführlichen konstruktiven Kommentar, ich bin immer sehr dankbar für Deine Tipps. Ich habe den halben Nachmittag mit Licht, Beleuchtung und Reflexen gekämpft, nicht richtig auf den Bildaufbau geachtet und eine frustrierend große Menge an Bildern für den Papierkorb produziert.
@Alle: Ihr habt total recht, die kleinen Flaschen/Gefäße sind total langweilig aufgereiht - aber s. oben, ich probier mich morgen wieder!
LG Ursula
Was Du hier auch einfach mal ausprobieren kannst: schneide die Flaschen einfach (relativ grob) aus (geht bei DEM Hintergrund recht gut) und positioniere sie einfach neu!
Ich habe das mal ausprobiert und es gibt verblüffend neue Bilder...
Dabei kannst Du die Flaschen auch gleich etwas aus der einen Linie weg holen...macht es ein wenig dynamischer.
@Thomas: Danke für Deinen ausführlichen konstruktiven Kommentar, ich bin immer sehr dankbar für Deine Tipps. Ich habe den halben Nachmittag mit Licht, Beleuchtung und Reflexen gekämpft, nicht richtig auf den Bildaufbau geachtet und eine frustrierend große Menge an Bildern für den Papierkorb produziert.
@Alle: Ihr habt total recht, die kleinen Flaschen/Gefäße sind total langweilig aufgereiht - aber s. oben, ich probier mich morgen wieder!
LG Ursula
Hallo Ursula,
da hast du vollkommen recht! Ging mir ganz genauso. Jochen hat gesagt, und er muss es wissen, dass Glas fotografieren das zweitschwerste ist!!! Und da muss ich ihm recht geben. Ich habe meine Flaschen auch einfach nur aufgereiht, damit sie in einer Schärfenebene stehen und dann mit dem Licht gekämpft. Aber das Gute dabei ist, man kann es immer wieder neu probieren.
Was Du hier auch einfach mal ausprobieren kannst: schneide die Flaschen einfach (relativ grob) aus (geht bei DEM Hintergrund recht gut) und positioniere sie einfach neu!
Ich habe das mal ausprobiert und es gibt verblüffend neue Bilder...
Dabei kannst Du die Flaschen auch gleich etwas aus der einen Linie weg holen...macht es ein wenig dynamischer.
Tolle Idee!! Ich hab es probiert - war aber eine schwierige Übungsstunde für mich - bin nicht besonders geübt im Umgang mit Masken und Ebenen, aber umso mehr ein Grund, sich damit zu beschäftigen. Und dieses Bild ist zum Üben eigentlich ideal wegen des einheitlichen HG. Nur die Anpassung der Spiegelungen hab ich schlussendlich vergessen und daher muss ich mich nochmal morgen damit befassen! Danke für den Tipp!
LG Ursula
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