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Zu Mutterkraut oder Scheinkamille wollte die Größe der Blüten, die Art der Stengel und die Form der Laubblätter nicht so recht passen, aber wer weiß schon, was sich durch die Zierpflanzenzucht alles verändert.
Es gedieh jedenfalls im Staudenbeet eines Ziergartens, abwechselnd mit Fingerhut angepflanzt, und die Laubblätter hatten mehr eine Form wie bei Chrysanthemenstauden. Wegen der Blütezeit hätte ich auch auf etwas Anderes getippt, aber es gibt ganz frühe Arten, die schon im Juni anfangen, und da die Vegetation dieses Jahr sowieso mindestens zwei Wochen eher dran ist, könnte es sich sonst durchaus auch um Chrysanthemen handeln.
Mal abwarten, was @evalgg dazu sagt. Glücklicherweise lässt sich der Bildtext ja nachträglich noch korrigieren.
Sehr schöne Aufnahme!
Ich würde es auf keinen Fall für Mutterkraut oder Scheinkamille halten, denn die haben eine erhabene Mitte. Es sieht durch die vielen Blütenblätter wirklich wie eine Zuchtform von Chrysantheme aus. Auch weisen, die nicht so gut erkennbaren Blätter, in Richtung Chrysantheme.
Ist aber im Prinzip egal, Hauptsache, es ist ein schönes Bild.
Dieses Bild lebt für mich durch die geheimnisvolle Lichtstimmung, die insbesondere dadurch entsteht, dass nichts in Gefahr steht, ausgebrannt zu werden.
Dieses Bild lebt für mich durch die geheimnisvolle Lichtstimmung, die insbesondere dadurch entsteht, dass nichts in Gefahr steht, ausgebrannt zu werden.
Leider weiß ich nicht einmal, auf welches Bildbearbeitungsprogramm Du Dich dabei beziehst.
Grundsätzlich vermeide ich aber beim Fotografieren ausgebrannte Stellen, wann immer es geht. Speziell in diesem Fall ging es mir jedoch vor allem um die ganz feinen Strukturen der weißen Blütenblätter, die bei diesem Lichteinfall besonders gut herauskamen...
Überhaupt versuche ich in aller Regel, mit meinen Fotos zu zeigen, was ich sehe, und dabei kommt meistens nicht so ganz das heraus, was andere in diesen Motiven wahrnehmen oder rüberbringen wollen würden.
Leider weiß ich nicht einmal, auf welches Bildbearbeitungsprogramm Du Dich dabei beziehst.
Grundsätzlich vermeide ich aber beim Fotografieren ausgebrannte Stellen, wann immer es geht. Speziell in diesem Fall ging es mir jedoch vor allem um die ganz feinen Strukturen der weißen Blütenblätter, die bei diesem Lichteinfall besonders gut herauskamen...
Überhaupt versuche ich in aller Regel, mit meinen Fotos zu zeigen, was ich sehe, und dabei kommt meistens nicht so ganz das heraus, was andere in diesen Motiven wahrnehmen oder rüberbringen wollen würden.
Dann aber bitte nur, wenn Dir etwas nicht genug strahlt, was sonst jedoch ausbrennen oder an Struktur verlieren würde, denn ich schätze Deine Expertise ganz besonders und möchte sie auf keinen Fall missen.
Dazulernen will ich ja schließlich immer.
Und Du bist nicht allein damit, mir bestimmte Schiebe- oder sonstige Regler ans Herz zu legen, ohne aber zu verraten, auf welches Bildbearbeitungsprogramm dabei Bezug genommen wird: Welches ist es denn nun?
Dann aber bitte nur, wenn Dir etwas nicht genug strahlt, was sonst jedoch ausbrennen oder an Struktur verlieren würde, denn ich schätze Deine Expertise ganz besonders und möchte sie auf keinen Fall missen.
Dazulernen will ich ja schließlich immer.
Und Du bist nicht allein damit, mir bestimmte Schiebe- oder sonstige Regler ans Herz zu legen, ohne aber zu verraten, auf welches Bildbearbeitungsprogramm dabei Bezug genommen wird: Welches ist es denn nun?
Dann aber bitte nur, wenn Dir etwas nicht genug strahlt, was sonst jedoch ausbrennen oder an Struktur verlieren würde, denn ich schätze Deine Expertise ganz besonders und möchte sie auf keinen Fall missen.
Wenn man hier die Lichter anhebt bzw. mit der Tonwertkorrektur arbeitet, kann man das Foto leuchtender und heller machen OHNE dass die Struktur verloren geht oder das Weiss ausbrennt. Das kann man mit allen möglichen Fotoprogrammen machen.
Dass das nicht Dein Geschmack ist Greta und Deine Tendenz zu dunkleren Fotos geht, das weiß ich... das ist für mich eben Dein Stil. Und deswegen ist es wohl eher Geschmacksache, als das Dinge in einem Foto verloren gehen müssen (wie Struktur), wenn man es von der Helligkeit oder Leuchtkraft verändert.
Wenn man hier die Lichter anhebt bzw. mit der Tonwertkorrektur arbeitet, kann man das Foto leuchtender und heller machen OHNE dass die Struktur verloren geht oder das Weiss ausbrennt. Das kann man mit allen möglichen Fotoprogrammen machen.
Dass das nicht Dein Geschmack ist Greta und Deine Tendenz zu dunkleren Fotos geht, das weiß ich... das ist für mich eben Dein Stil. Und deswegen ist es wohl eher Geschmacksache als, dass Dinge in einem Foto verloren gehen müssen (wie Struktur), wenn man es von der Helligkeit oder Leuchtkraft verändert.
Leider besitze ich noch kein professionelles Bildbearbeitungsprogramm, geschweige denn, dass ich damit umgehen könnte. Da kommt also noch einiges auf mich zu.
Bis dahin muss ich mich weitgehend auf das Fotografieren selbst beschränken und lerne auch dabei.
Leider besitze ich noch kein professionelles Bildbearbeitungsprogramm, geschweige denn, dass ich damit umgehen könnte. Da kommt also noch einiges auf mich zu.
Bis dahin muss ich mich weitgehend auf das Fotografieren selbst beschränken und lerne auch dabei.
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