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Im Nebel
Im dichten Nebel wirkt die Landschaft matt.
Kaum lassen da Konturen noch erahnen,
dass es sie gibt, dort hinterm Grau, die Stadt.
Kein Wind bewegt die schlaffe Wetterfahne.
Es bellt kein Hund, sogar die Krähe schweigt;
gedämpft sind meine Schritte, eine Stille,
die feindlich fast in meine Ohren steigt.
Ich wische mir die Feuchte von der Brille.
Die Bäume, ihres Laubes ganz beraubt,
sie bilden ein Spalier von Spukgespenstern.
Da, endlich leuchten schwach des Hauses Fenster,
und Leben grüßt, das ich schon fern geglaubt!
Schöne Lichtstimmung gut aufgenommen.
Würde auch den Kasten entfernen.
Könnte mir auch vorstellen, dass eine Version von einem Aufnahmepunkt weiter links und damit ohne den sehr markanten Stamm, dafür mit der Betonung der rechten farbigen Spiegelung im See noch wirkungsvoller ist.
Sehr schön, ich würde links von Baum schneiden, so dass der Baum das Bild schliesst. Aber möglich viel Baum behalten. Ist aber auch jetzt super.
LG Franck
G
Gelöschtes Mitglied 307
Der Vorteil an Herbst und Winter ist die schöne Nebelbildung. Die ruhige Stimmung hast Du sehr schön festgehalten. Mit dem Birkenstamm ist das so eine Sache: Ich selbst hätte ihn wohl nicht mit drauf genommen. Allerdings fällt mir beim Betrachten Deines Bildes auf, dass er sehr gut die Farben vom linken Rand wieder aufgreift und gleichzeitig ein schöner Kontrast zu dem noch gelb-orange gefärbten Laub rechts im Hintergrund bildet. Aus diesem Grund würde ich dann auch nicht innerhalb des Stamms schneiden.
Also im Nachhinein finde ich, hast Du den Ausschnitt mit Stamm sehr gut gewählt.
Im Nebel
Im dichten Nebel wirkt die Landschaft matt.
Kaum lassen da Konturen noch erahnen,
dass es sie gibt, dort hinterm Grau, die Stadt.
Kein Wind bewegt die schlaffe Wetterfahne.
Es bellt kein Hund, sogar die Krähe schweigt;
gedämpft sind meine Schritte, eine Stille,
die feindlich fast in meine Ohren steigt.
Ich wische mir die Feuchte von der Brille.
Die Bäume, ihres Laubes ganz beraubt,
sie bilden ein Spalier von Spukgespenstern.
Da, endlich leuchten schwach des Hauses Fenster,
und Leben grüßt, das ich schon fern geglaubt!
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