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Von wegen, wir sind schön da geblieben und die liefen dann ganz friedlich vorne und hinten an unserem Jeep vorbei, wobei ich noch ein paar schöne Nahaufnahmen machen konnte.
Die großen Leisetreter und Schnaufer, die permanent mit den Riesenohren bedächtigt wedeln: ein majestätischer Anblick ... und man vertraut immer darauf, dass die Ranger wissen, was sie tun ... bis man das Gegenteil erlebt
Die großen Leisetreter und Schnaufer, die permanent mit den Riesenohren bedächtigt wedeln: ein majestätischer Anblick ... und man vertraut immer darauf, dass die Ranger wissen, was sie tun ... bis man das Gegenteil erlebt
Hattest Du denn mal so ein unschönes Erelebnis?
Wir hatten da wohl viel Glück mit unseren Guides, die waren allesamt sehr umsichtig und sind - soweit ich das beurteilen konnte - keine Risiken eingegangen. Es gab da auch nur einmal einen Dickhäuter, der sichtlich ungehalten über unsere Anwesenheit war, da haben wir uns dann auch zügig zurückgezogen. Aber Du hast schon recht, ich habe erst vor ein paar Tagen ein Video gesehen, in dem eine Elefantenkuh im Okavangodelta ein Boot angegriffen und fast zum Kentern gebracht hat. Man befindet sich halt im Reich der Tiere, das sollte man auch nie vergessen.
Yep, im Delta, als der Guide mit stark überhöhter Geschwindigkeit in einen schmalen - kaum breiter als das Boot - nicht einsehbaren Kanal (hoher Papyruspflanzenbewuchs) einbog, in dem schon ein Elefant mit den Vorderbeinen im Wasser stand. Motor abgewürgt, Boot manövrierunfähig, Elefant trötete, selbst höchst überrascht, ohrenbetäubend 2 Meter neben uns, der Rüssel wedelte noch über das Sonnendach. Unser Glück: ER suchte extrem erschrocken sein Heil in der Flucht und zog mühsam die Vorderbeine aus dem Sumpf um abzudrehen. Unbeschreibliche Sekunden. Boot trieb erstmal 2 Minuten manövrierunfähig weiter. Ranger tief betroffen. Todesstille an Bord.
Und dass wir Wildlife begegnen, muss man sich auf Land und auch unter Wasser immer bewusst machen.
Yep, im Delta, als der Guide mit stark überhöhter Geschwindigkeit in einen schmalen - kaum breiter als das Boot - nicht einsehbaren Kanal (hoher Papyruspflanzenbewuchs) einbog, in dem schon ein Elefant mit den Vorderbeinen im Wasser stand. Motor abgewürgt, Boot manövrierunfähig, Elefant trötete, selbst höchst überrascht, ohrenbetäubend 2 Meter neben uns, der Rüssel wedelte noch über das Sonnendach. Unser Glück: ER suchte extrem erschrocken sein Heil in der Flucht und zog mühsam die Vorderbeine aus dem Sumpf um abzudrehen. Unbeschreibliche Sekunden. Boot trieb erstmal 2 Minuten manövrierunfähig weiter. Ranger tief betroffen. Todesstille an Bord.
Und dass wir Wildlife begegnen, muss man sich auf Land und auch unter Wasser immer bewusst machen.
Du meine Güte, da hattet Ihr ja wirklich ein Riesenglück, dass da nichts passiert ist. Aber wie gesagt, wir hatten da sehr gute und umsichtige Ranger, die im Zweifel lieber darauf verzichtet haben, uns näher ran zu bringen. Und die Dickhäuter hier auf dem Foto waren völlig entspannt. Der letzte in der Gruppe dreht nochmal eine Runde um den Jeep, um sicher zu gehen, dass wir harmlos sind, aber er machte dabei überhaupt keinen aggressiven Eindruck. Und dann ist so etwas ein im positiven Sinne wirklich beeindruckendes Erlebnis.
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