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Bei Deiner Lampe fällt mir doch spontan das Gedicht "Lampe und Spiegel" von Joachim Ringelnatz ein:
„Sie faule, verbummelte Schlampe,"
Sagte der Spiegel zur Lampe.
„Sie altes, schmieriges Scherbenstück,"
Gab die Lampe dem Spiegel zurück.
Der Spiegel in seiner Erbitterung
Bekam einen ganz gewaltigen Sprung.
Der zornigen Lampe verging die Puste.
Sie fauchte, rauchte, schwelte und rußte.
Das Stubenmädchen ließ beide in Ruhe,
Und doch: Ihr schob man die Schuld in die Schuhe.
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