lichtjahr21
Well-known member
Wer kennt das Problem nicht: Tolles Wetter zur Abendstunde, super Location, alles passt, ein feines Bild vom Sonnenuntergang entsteht. Vielleicht auch 2 oder 3 
.
Wieder daheim schaut man sich die Bilder an, arbeitet damit, probiert verschiedenes aus. Aber irgendwie fehlt etwas, stimmt was nicht so richtig.
Und dann kommt die Erkenntnis: Eigentlich müsste es ein Sonnenaufgang sein!
Dafür gibt es nun eine Lösung in Photoshop, bin darauf zufällig beim Stöbern gestoßen:
KI macht's möglich, sie hilft dem Bildautoren, aus einem Sonnenuntergangsbild ein Sonnenaufgangsbild zu machen. Die Photoshop-Funktion dazu hat den für mich etwas an den Haaren herbeigezogenen Namen "Sunriset". Bei mir ist sie neuerdings bei den Filtern unter "Realitätsfilter" zu finden.
Der Clou an dieser Funktion ist für mich, dass es der neue Filter ermöglicht, die Sonne an einem Ort aufgehen zu lassen, wo sie eigentlich untergeht.
Wie das gemacht wird, ist mir noch nicht ganz klar. Aber das passt ja zum Eindruck, den man von KI gern mal bekommen kann, keiner weiß so richtig, wie und warum sie tut was sie tut.
Genial ist, dass nicht das getan wird, was man als erstes denken würde: Das Bild einfach umdrehen. So hätte ich es jedenfalls vesucht, wenn ich den Filter nicht entdeckt hätte.
Nein, das Vorgehen ist viel viel feiner, die Funktion hinterlässt im Bild so gut wie keine Spuren!
Der Filter ist recht einfach zu bedienen, man wird nicht durch zu viele Einstellungsmöglichkeiten verwirrt. Der für mich wichtigste Schieberegler ist der, der bestimmt, wie viel Sonnenaufgang es sein soll, man kann einen Prozentwert wählen, praktischerweise von 1 bis 100.
Ich arbeite gerade an ersten Beispielen, werde sie hier schnellstmöglich zeigen. Vielleicht habt Ihr Lust, sowas auch zu probieren, das wäre cool! Herbert könnte uns dafür vielleicht sogar eine Galerie anlegen (das soll aber keine Aufforderung sein ).
Nun muss nur noch das Gegenteil nachgelegt werden, der Filter, der Sonnenaufgänge zu Untergängen macht. Da scheint die Sache schon schwieriger zu sein, vielleicht deshalb, weil sich die Erde ja zwischendurch dreht.
Wie auch immer, wir haben schon ein spannendes Hobby!
Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Euch
Ralf
.Wieder daheim schaut man sich die Bilder an, arbeitet damit, probiert verschiedenes aus. Aber irgendwie fehlt etwas, stimmt was nicht so richtig.
Und dann kommt die Erkenntnis: Eigentlich müsste es ein Sonnenaufgang sein!
Dafür gibt es nun eine Lösung in Photoshop, bin darauf zufällig beim Stöbern gestoßen:
KI macht's möglich, sie hilft dem Bildautoren, aus einem Sonnenuntergangsbild ein Sonnenaufgangsbild zu machen. Die Photoshop-Funktion dazu hat den für mich etwas an den Haaren herbeigezogenen Namen "Sunriset". Bei mir ist sie neuerdings bei den Filtern unter "Realitätsfilter" zu finden.
Der Clou an dieser Funktion ist für mich, dass es der neue Filter ermöglicht, die Sonne an einem Ort aufgehen zu lassen, wo sie eigentlich untergeht.
Wie das gemacht wird, ist mir noch nicht ganz klar. Aber das passt ja zum Eindruck, den man von KI gern mal bekommen kann, keiner weiß so richtig, wie und warum sie tut was sie tut
.Genial ist, dass nicht das getan wird, was man als erstes denken würde: Das Bild einfach umdrehen. So hätte ich es jedenfalls vesucht, wenn ich den Filter nicht entdeckt hätte.
Nein, das Vorgehen ist viel viel feiner, die Funktion hinterlässt im Bild so gut wie keine Spuren!
Der Filter ist recht einfach zu bedienen, man wird nicht durch zu viele Einstellungsmöglichkeiten verwirrt. Der für mich wichtigste Schieberegler ist der, der bestimmt, wie viel Sonnenaufgang es sein soll, man kann einen Prozentwert wählen, praktischerweise von 1 bis 100.
Ich arbeite gerade an ersten Beispielen, werde sie hier schnellstmöglich zeigen. Vielleicht habt Ihr Lust, sowas auch zu probieren, das wäre cool! Herbert könnte uns dafür vielleicht sogar eine Galerie anlegen (das soll aber keine Aufforderung sein
).Nun muss nur noch das Gegenteil nachgelegt werden, der Filter, der Sonnenaufgänge zu Untergängen macht. Da scheint die Sache schon schwieriger zu sein, vielleicht deshalb, weil sich die Erde ja zwischendurch dreht.
Wie auch immer, wir haben schon ein spannendes Hobby!
Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht Euch
Ralf
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