Gibt es die echte, die wahrhaftige, die reale Fotografie?

michel

Well-known member
Es liegt mir fern an dieser Stelle eine (erwartbar kontroverse und erfahrungsgemäß fruchtlose) Diskussion zu diesem nicht endenden Thema zu beginnen. Ich möchte lediglich einige Gesichtspunkte aufführen, um die Problematik für eine (bislang nicht verbindlich vorliegende) Definition zu dieser Begrifflichkeit aufzuzeigen. Und einer Definition bedarf es schon deshalb, damit alle Beteiligten „die gleiche Sprache“ sprechen. Notwendig ist auch die Erkenntnis, dass es ein „bisschen echt“, ein „bisschen real“ ebenso wenig geben kann wie ein „bisschen Schwanger“. Also nur entweder oder.

Meine Betrachtung möchte ich auch nicht beim Ursprung der Fotografie, der Camera obscura, beginnen, sondern beim Beginn der Kleinbildfotografie des Oskar Barnack. Also einem Kameragehäuse mit 50mm Objektiv und 35mm Schwarzweiß Filmmaterial.

Begreifen wir nun die „echte“ Fotografie als Abbildung der Realität, kann es sich bei Fotografien in Schwarzweiß um keine „echte“ Fotografie handeln. Wir nehmen unsere Umwelt nicht in Schwarzweiß, sondern in Farbe wahr. Folglich kann ein Schwarzweißfoto die Realität nicht real wiedergeben, weil schlicht die Farbe fehlt. Also entweder oder.

Nehmen wir es einmal mit dem „ein bisschen schwanger“ nicht so genau und wenden uns dem unterschiedlichen Filmmaterial der Schwarzweißfilme zu. Dort gab es die unterschiedlichsten Typen mit viel oder wenig Kontrast, mit grober oder feiner Körnung und anderem mehr. Je nach Film war der augenscheinliche Eindruck ein anderer, was nichts anderes bedeutet, dass die „Realität“ unterschiedlich wiedergegeben wurde. Oder anders ausgedrückt, es gab keine wirklich unverfälschte Wiedergabe des Motivs

Nehmen wir es weiterhin mit dem „ein bisschen schwanger“ nicht so genau und wenden uns den Objektiven zu und gehen davon aus, dass eine Brennweite von 50mm (KB) dem Sehempfinden des menschlichen Auges (der Realität) entspricht. Heute sind Objektive mit einer Brennweite von 10mm (KB) zu bekommen. Die damit aufgenommen Fotos erzeugen einen so weiten Blickwinkel wie kein menschliches Auge ihn je erfassen würde. Auch diese Fotos bilden die Realität folglich nicht ab. Und habe ich dabei ein kleines Objekt im Bildvordergrund, wird dies überproportional groß abgebildet, was wiederum nicht der Realität entspricht. Oder im umgekehrten Fall viele Architekturfotografien des berühmten Fotografen Andreas Feininger. Dieser ist bekannt für seine Fotos mit extrem langen, oft selbst gebauten, Brennweiten aus größerer Entfernung zu den Objekten. Schauen wir uns diese Fotos an ist unschwer zu erkennen (und auch zu erwarten), dass in der Perspektive alles zusammengerückt, gestaucht wird. Grandios anzusehen, aber eben auch nicht der Realität entsprechend.

Ein letzter Blick gilt dann den Farbfilmen. Auch hier gab es die unterschiedlichsten Hersteller mit unterschiedlichen Farbcharakteristiken und Körnungen. Und wenn es hier Unterschiede gibt, kann es auch hier (oder nur im Ausnahmefall) keine naturgetreue, reale Abbildung gegeben haben. Maximal eine Annäherung an die Realität.

Und ziehen wir abschließend noch in Betracht, dass die Filme mit durchaus unterschiedlichen Chemikalien entwickelt wurden (nicht in der Absicht diese zu verfremden), was zu unterschiedlichen Ergebnissen geführt hat, ist es mit der Realität des fertigen Abzuges auch so eine Sache.



Ich frage mich daher, was hat es mit der „echten Fotografie“ auf sich? Und ein „bisschen schwanger“ würde ich als Erklärung dann nicht gelten lassen.



Viele Grüße

Michel
 
Die echte Fotografie ist meines Erachtens nur mit einer Sofortbildkamera zu machen. Man
nimmt den aktuellen Moment so auf wie es der Betrachter - also das Auge - gerade sieht und
bekommt direkt das Ergebnis auf die Hand.
Alles andere ist, wie Du es schon bestens erklärt hast verfälscht oder verschönert.

Weihnachtliche Grüße
Herbert
 
Also Schnappschuß, so wie Martin Parr?
Das ist bestimmt wieder alles nur Ansichtssache. Da geht es doch schon bei der Belichtungszeit los.
Ein echtes Foto ist, so wie es in der Wirklichkeit abgebildet wird, mit Dreck und Flecken und Müll und krummen Säulen, Dinge die nicht ins Bild passen
und noch so manchen Sachen mehr. Aber wer will die wirklich sehen und in Wettbewerben keine Chance haben, oder sie passen zum Thema Entwicklungsländer, Umwelt usw. Jeder Fotograf sollte ehrlich zu sich selbst sein und vor allem, das was er tut, vertreten können.
 
Also Schnappschuß, so wie Martin Parr?
Das ist bestimmt wieder alles nur Ansichtssache. Da geht es doch schon bei der Belichtungszeit los.
Ein echtes Foto ist, so wie es in der Wirklichkeit abgebildet wird, mit Dreck und Flecken und Müll und krummen Säulen, Dinge die nicht ins Bild passen
und noch so manchen Sachen mehr. Aber wer will die wirklich sehen und in Wettbewerben keine Chance haben, oder sie passen zum Thema Entwicklungsländer, Umwelt usw. Jeder Fotograf sollte ehrlich zu sich selbst sein und vor allem, das was er tut, vertreten können.
Warst Du mal in einer Ausstellung von Martin Parr? Die Fotos sind anders und entsprechen nicht unseren (Forums-) Sehgewohnheiten oder -Vorstellungen, sie sind aber ganz sicher keine Schnappschüsse, sondern wohldurchdacht und komponiert!
LG Ursula
 
Warst Du mal in einer Ausstellung von Martin Parr? Die Fotos sind anders und entsprechen nicht unseren (Forums-) Sehgewohnheiten oder -Vorstellungen, sie sind aber ganz sicher keine Schnappschüsse, sondern wohldurchdacht und komponiert!
LG Ursula
Habe schon genügend Fotos gesehen, Kinder mit Eis bekleckert, Völlerei in einer Kneipe, Sonnenbraten am Strand usw.
Bei solchen Szenen muß man schnell sein und kann sie nicht erst noch zurechtrücken. Man kann sich höchstens auf die Lauer legen,
im richtigen Moment an der richtigen Stelle sein und abdrücken. Das war mein Gedanke.
 
So wie ich verstehe was hier geschrieben wurde, wird von euch reale Fotografie mit menschlichem Sehempfinden gleichgesetzt. Und an der stelle bin ich schon raus.
Für mich ist eine Abbildung, die nicht mit einer Normalbrennweite entstanden ist, auch reale Fotografie. Das Bild fügt der Umgebung doch nichts hinzu, oder? Es entspricht nicht unserem Sichtfeld, OK. Trotzdem steht das Zeugs, das abgebildet wird, ja alles in real rum. Und es wird vielleicht irgendein Wesen geben, dass die Szene so sieht, wie sie abgebildet wurde. Es spielt für mich da keine rolle, ob ich 180° oder mehr sehe, oder ob Feininger sein Bild optisch verdichtet hat. An der Realität ändert das nichts. Es entspricht nur nicht meinem Seheindruck.

Wenn aber reale Fotografie an unserem Sehempfinden gemessen wird, dann kann ein Bild mit
... Dreck und Flecken und Müll und krummen Säulen ...
auch keine reale Fotografie sein. Denn unser Hirn gleicht die "Fehler" ja alle aus. Wir sehen keine krummen Säulen, Schärfentiefe kennt das Auge nicht und wenn wir uns in unserer Wohnung umschauen, gibt es ganz viel Staub, Wollmäuse, speckige Computertastaturen eine unaufgeräumte Küche, ... Auf einem Foto würde uns das stören und viele von uns würden zum Stempel greifen. In der realen Welt macht das unser Gehirn von ganz alleine. Was unwichtig ist wird ausgeblendet, wir nehmen es nicht bewusst wahr. Ist die krumme Säule und der Vogel, der ungewollt durchs Bild fliegt dann real, oder entspricht die bearbeitete Fotoversion der Welt eher der Realität, weil sie dem Sehempfinden näher kommt?

Ich mache es mir einfach. Abbildungen der Welt, denen nichts hinzugefügt wurde, empfinde ich als real oder echt oder wahrhaftig. Die Kunst des Fotografen ist dabei, mit geeigneten Mitteln eine Szene so abzubilden, dass der Blick des Betrachters gelenkt und fokussiert wird, Details hervorgehoben werden, Beziehungen zwischen Dingen geschaffen werden, wie man sie auch beim Betrachten der Natur erkennt, weil man sich z. B. auf etwas konzentriert oder ignoriert. Und wenn ich dazu 10 mm oder 400 mm benötige, dann ist das eben so. Wenn ich hier aus dem Fenster schaue sehe ich eine etwas kitschige Terrassenlampe beim Nachbarn, die ich betrachte und den Rest drumherum ausblende. Auf einem Bild mit meinem Sehwinkel würde die Lampe nicht auffallen. Wenn ich also mein Empfinden beim Betrachten dieser Lampe darstellen möchte, muss ich zum Tele greifen, damit das Bild real wird.

(Und weil jetzt so viel über real geschrieben wurde, es gibt auch noch EDEKA, REWE, Netto, Lidl, Aldi, ... :ROFLMAO:)
 
Ich denke mal, die "reale Fotografie" interpretiert fast jeder Mensch unterschiedlich.

Interessantes Thema. Ich sehe es in etwa so wie Jochen (jottkah).

Und ich finde auch dezente Verbesserungen in der Bearbeitung völlig legitim. Womit ich gar nichts anfangen kann, wenn es um Realität geht, sind Compositionen. Die haben auch ihre Berechtigung, sind aber einfach nicht real.
Vielleicht bin ich da auch altmodisch, aber ich sehe ein Bild schon nicht mehr als real an, wenn per Software der Himmel ausgetauscht wurde. Auch wenn ich das mit Sicherheit in den meisten Fällen gar nicht bemerke.
 
Da kann ich Jochen und Daniel nur zustimmen.
Die "reale Fotografie" kann und wird es nie geben. Das ist per se schon ein Widerspruch. Schon allein durch meinen Standpunkt, den ich auswähle, wähle ich einen Bildausschnitt, der Teile des Gesamteindrucks ausblendet, egal, ob es bewußt oder unbewußt geschieht. Auch die Perspektive, ob Frosch- oder Vogelperspektive, trägt einen Teil dazu bei Dinge in den Fokus zu rücken oder auszublenden. Insofern konnte auch vor der digitalen Bildbearbeitung durch die eben genannten Mittel ein Bild manipuliert werden. Man nannte es den "Blick des Fotografen", der Dinge sieht oder in den Fokus rücken kann, die andere so nicht wahrnehmen. Und das sollte für mich das Ziel beim Fotografieren sein, dass ich anderen in Bildern zeige, wie ich die Welt sehe, welche Schönheit mir gefällt und was mir negativ auffällt. Ein Foto ist immer eine ganz bestimmte Sicht eines Fotografen. Ein anderer wird beim gleichen Motiv etwas ganz anderes sehen.
Mit Composings ist es eine ganz ähnliche Sache, auch wenn das jetzt einige ganz vehement abstreiten werden. Ein Composer erschafft zwar eine Welt, die es so in der wirklichen Welt nicht geben kann, aber die in seiner Phantasie entsteht. Durch "unwirkliche" Welten will er uns auch etwas zeigen oder auf Probleme hinweisen. Auch, wenn mich 10 000 solche Bilder nicht berühren, so gibt es vielleicht doch das eine, das eine Saite in mir zum Klingen bringt.
Meine Mutter sagte immer: "Jeder Topf findet seinen Deckel". Auch, wenn sie es etwas anders gemeint hat, so wandle ich den Spruch um und sage: "Jedes Bild findet seinen Betrachter".
Egal ob real, irreal oder surreal - ein Bild muss mich ansprechen. Das ist das für mich wichtige Kriterium.
 
Hallo zusammen,
damit ich mit meiner Fragestellung nicht falsch verstanden werde. Ich bin keinesfalls ein Verfechter der "echten" Fotografie; ganz im Gegenteil.
Aber immer wieder höre und lese ich "das ist kein richtiges Foto"; und das nicht nur auf Composings bezogen.
Mich treibt daher ganz ehrlich die Frage um, was mit diesem schon fast mystischen "echten, realen, wirklichen Foto" gemeint sein könnte.
Und dabei meine mich noch nicht einmal die Möglichkeiten der Bildbearbeitung am PC.
Daniels Aussage: "Und ich finde auch dezente Verbesserungen in der Bearbeitung völlig legitim" geht für mich dann schon wieder in die Richtung "ein bisschen schwanger".

LG Michel
 
Lieber Michel,
dann möchte ich mal die Frage umdrehen um ihren Sinn zu verstehen.
Mich treibt daher ganz ehrlich die Frage um, was mit diesem schon fast mystischen "echten, realen, wirklichen Foto" gemeint sein könnte.
Wenn es heißt, "das ist kein richtiges Foto", was ist es dann? Gibt es ein "unrichtiges" Foto? Das Gegenteil von deiner Fragestellung wäre dann ein unechtes, irreales, unwirkliches Foto! Ein Gemälde, das sehr realistisch gemalt ist, wäre ein unechtes Foto. Bei den anderen zwei Adjektiven handelt es sich um eine Verdoppelung. Real und wirklich sind zwei synonyme Begriffe, genauso wie das Gegenteil davon.
Trotz der Beleuchtung von verschiedenen Seiten, weiß ich allerdings immer noch noch nicht wie man sich ein richtiges oder unrichtiges Foto vorstellen soll.
 
Leute, macht euch nix vor, wir leben alle in einer Matrix.
Das pure Foto kommt immer noch aus der Analogen.
Man könnte auch LP´s und CD´s vergleichen oder gar gesteamtes, MP3 usw.
Sind unsere hochgeladenen Fotos, weil sie nur noch 1280 Pix haben, unecht?
Männer könnten auch eine Diskussion über´s Bier anfangen und deshalb ist "alles" eine Frage des Geschmackes.
 
Wenn du die Musik ins Spiel bringst, dann wäre nur die "Live-Musik" echt und LP, CD oder gestreamt wäre dann "unecht". Aber auf das übertragen wäre nur die Natur "echt" und jede Abbildung davon "unecht".
Richtig, jede Abbildung, also Foto, ist nur ein Duplikat und daher unecht. Wer hätte das gedacht.
 
Wer "das ist kein richtiges Foto" sagt, verwendet die Begriffe "unrichtig" oder "unecht" sicher im Sinne von "falsch". Kann es in der realen 3D-Welt eine "echte" Fotografie geben? Was es gibt, ist eine mehr oder weniger große Abweichung vom menschlichen Seheindruck.

Wie soll ich auch eine Szene "echt" fotografieren, bei der ein Motivteil etwa 10 Meter von mir entfernt ist und ein anderer Motivteil 50 Meter? Iich habe fast unendliche Möglichkeiten, diese beiden Motivteile zusammen auf ein Foto zu bringen. Ein Foto ist immer das Ergebnis der optischen und physikalischen Gegebenheiten. Damit müssen wir nicht nur leben, sondern das macht die Fotografie ganz entscheidend aus.

Dies bedeutet nicht, dass man sich täuschender Perspektiven, etwa bei bei Fotos von Autounfällen in Gerichtsakten, nicht bewusst sein sollte.
 
Nun, die "ECHTE FOTOGRAFIE bzw. ECHTE FOTO " hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben, wenn man " ein bißchen schwanger " nicht gelten lassen will.
Selbst in den Anfängen der Fotografie, also mit Silberplatten und Co. , gabe das ohne ein bißchen schwanger nicht.
Belichtungszeit, Entwicklung, Blende und auch die Bildgestaltung widersprechen dem "ein bißchen schwanger " schon. Genau an diesen Schrauben drehten damals schon die Fotografen um eine gewisse Bildwirkung zu erhalten. SW Filme und anschliessend Farbe... da wurde in der Dunkelkammer getrickst wie sonst was.... Photoshop mit Chemie und Schere.

Natürlich mit den Möglichkeiten von heute, ist vieles überhaupt erst möglich geworden, aber ist es deshalb ein unechtes Foto oder ein echtes Foto das optimiert wurde oder gar ein Foto welches aus vielen Fotos zusammen gebastelt wurde, als ein Composing....

Auch ein geübtes Auge, kann heute nur sehr schwer den Unterschied ausmachen. Das neue Luminar AI, soll ohne Probleme den Himmel austauschen können... Beautyprogramme, verschlanken um mehrere Konfektionsgrössen, Porträtprogramme, zaubern eine reine Haut und passen Konturen der Gesichter unserem Auge an... halt, nicht unserem Auge, sondern viel mehr dem Sichtbild, welches uns anerzogen wurde. Wir entscheiden nicht mehr bewusst was uns gefällt.... wir entscheiden viel mehr, was Mainstream gefällig ist.

Mal ein einfaches Beispiel..... man schlendert durch eine Fussgängerzone... so weit alles normal, viele Menschen in normalen Klamottem, mit normalen Haaren... alles normal....
Dann , in mitten einer kleinen Ansammlung von Menschen, ein Punk, Haare wild durcheinander, bunt, die Klamotten zerfleddert, farblich passt nichts.... alles unnormal.... abstossend......

Wer zum Henker entscheidet eigentlich.... was Normal ist und was nicht?

Ist das nicht eine Frage, die uns beschäftigen sollte???
 
Wer zum Henker entscheidet eigentlich.... was Normal ist und was nicht?

Ist das nicht eine Frage, die uns beschäftigen sollte???
Was "normal" ist entscheidet die Mehrheit. Alles was aus dem Raster des Massengeschmacks fällt wird als "unnormal", "widernatürlich", "anstössig" betrachtet und wie die ganzen Adjektive heißen, die vor allem bei der ehemals gleichgeschalteten Masse gängig waren. Seit dieser Zeit hat sich zwar einiges getan in Sachen Toleranz, aber manches ist einfach nur verschüttet oder mit falscher Toleranz übertüncht.
Es ist einfacher in die Schublade der Vorurteile zu greifen, als sich Gedanken zu machen.
Wenn mir mal wieder jemand mit dem Spruch kommt: das machen ALLE so, dann kontere ich mit dem Spruch: "Leute esst Scheiße! Eine Million fliegen können nicht irren!"
 
Nur mal so....
Was ich immer wieder feststellen muß, wenn du mit einem Handy fotografierst, stört das keinen. Es ist normal.
Hast du eine Kamera in der Hand, wirst du schon schräg angeschaut und dann kommt der Spruch: "Hier dürfen sie
aber nicht fotografieren"! Bin ich also unnormal und damit nicht echt?:unsure:
 
Nur mal so....
Was ich immer wieder feststellen muß, wenn du mit einem Handy fotografierst, stört das keinen. Es ist normal.
Hast du eine Kamera in der Hand, wirst du schon schräg angeschaut und dann kommt der Spruch: "Hier dürfen sie
aber nicht fotografieren"! Bin ich also unnormal und damit nicht echt?:unsure:
"Wer ein gutes Herdenmitglied werden will, muss ein Schaf sein!"
 

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