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Tatsächlich hatte ich eine Weile überlegt, ob ich Euch dieses Foto so antun darf, doch letztlich hat sich der Künschtler ebbes dabei gedacht:
Bei all diesen dunklen Tupfen und Lichtpünktchen handelt es sich um Insekten oder kleine Verunreinigungen auf dem Wasser, und wenn man die in Gedanken mit einander verbindet, ergibt sich daraus das eigentliche Niveau der Wasseroberfläche, unterhalb derer die Spiegelung eine vermeintlich große Tiefe vorgaukelt. Bemüht man in dieser Weise seine räumliche Vorstellungskraft, gewinnt das Bild also zusätzlich an Plastizität.
Naturwissenschaftlich angehaucht, wie ich nun einmal bin, fand ich diesen Aspekt der Betrachtung viel zu reizvoll, um ihn einfach unter den Tisch fallen zu lassen.
Aber ich habe für Euch nun auch eine entsprechend >>wasseroberflächenbereinigte Version hochgeladen, bei der dadurch der gemäldeartige Charakter stimmiger zur Geltung kommt.
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