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Das macht heute alles eine Knopfzelle. Uhrmacher freut so ein Anblick.
Ich habe mal bei einer Uhrmachermesse meinen alten Handaufzugchronographen gezeigt.
Der brauchte an dem Abend keinen Sex mehr
Keine Revision, nur täglich zur gleichen Zeit vollständig aufziehen. Läuft sekundengenau. Die groben Teile des Uhrwerks wurden nicht hochglanzpoliert, weil nicht sichtbar. Ähnlich sieht es auch innen in den Industar-Objektiven aus. Grobmechanik aber sehr gute Gläser als Kriegsbeute-Nachbau von Carl Zeiss Jena.
Keine Revision, nur täglich zur gleichen Zeit vollständig aufziehen. Läuft sekundengenau. Die groben Teile des Uhrwerks wurden nicht hochglanzpoliert, weil nicht sichtbar. Ähnlich sieht es auch innen in den Industar-Objektiven aus. Grobmechanik aber sehr gute Gläser als Kriegsbeute-Nachbau von Carl Zeiss Jena.
Ja, die Vorkriegsobjektive von Zeiss und die Kameras Contax ( eine hervorragende Zeiss Entwicklung !) und Leica haben es zum Helden der Sowjetunion gebracht, der Vorkriegs Opel Kadett ( dann "Moskwitch" genannt ebenfalls, von Mikroskopen und Ferngläsern deutscher Hersteller gar nicht zusprechen. Contax wurde zu Zorkij ( russ. /ukrainisch für "scharf".. ), Leica zu FED ( nebst anderen und auch direkten, nachgemachten Fälschungen). Die "russischen" Kameras waren entsprechend gar nicht übel ( jedoch Serienstreuung .. !), kamen in Verarbeitung und Mechanik nicht an die jeweiligen Originale heran, die Objektive waren/sind trotz der angesprochen leicht ruppigen Mechanik noch nach heutigem Standard überwiegend sehr, sehr gut - es nimmt nicht wunder , dass diese Gläser( und Kameras!! ) vor und während des Krieges international als das Optimum galten, wer immer auch Rang und Namen hatte in der weltweiten Fotografie, nutzte diese "Handwerkzeuge".- Ich glaube, dass die neuzeitlichen (!) Meyer Görlitz Objektive wohl noch immer auf die russischen "Beuteobjektive" als Basis zurückgreifen, mag mich da aber irren.- Gruß Heiko, der bei gezeigter Uhr spontan auf eine russische "Poljot" getippt hat, er besitzt nämlich eine, sogar golden ( Geschenk aus Russland.. )
Ja, die Vorkriegsobjektive von Zeiss und die Kameras Contax ( eine hervorragende Zeiss Entwicklung !) und Leica haben es zum Helden der Sowjetunion gebracht, der Vorkriegs Opel Kadett ( dann "Moskwitch" genannt ebenfalls, von Mikroskopen und Ferngläsern deutscher Hersteller gar nicht zusprechen. Contax wurde zu Zorkij ( russ. /ukrainisch für "scharf".. ), Leica zu FED ( nebst anderen und auch direkten, nachgemachten Fälschungen). Die "russischen" Kameras waren entsprechend gar nicht übel ( jedoch Serienstreuung .. !), kamen in Verarbeitung und Mechanik nicht an die jeweiligen Originale heran, die Objektive waren/sind trotz der angesprochen leicht ruppigen Mechanik noch nach heutigem Standard überwiegend sehr, sehr gut - es nimmt nicht wunder , dass diese Gläser( und Kameras!! ) vor und während des Krieges international als das Optimum galten, wer immer auch Rang und Namen hatte in der weltweiten Fotografie, nutzte diese "Handwerkzeuge".- Ich glaube, dass die neuzeitlichen (!) Meyer Görlitz Objektive wohl noch immer auf die russischen "Beuteobjektive" als Basis zurückgreifen, mag mich da aber irren.- Gruß Heiko, der bei gezeigter Uhr spontan auf eine russische "Poljot" getippt hat, er besitzt nämlich eine, sogar golden ( Geschenk aus Russland.. )
Danke Dir Heiko für so viele Gedanken und Infos. Das verstehe ich unter "Forum". Ein Bild erzeugt einen Austausch und es regt die Fantasie und Erinnerung an. Das Liebe ich hier bei d-pixx. Auch wenn wir manchmal weit vom Foto entfernt werden. Ja, ich habe schon fünf Industar-Objektive zerlegt und neu gefettet. Laufen jetzt geschmeidig. Auch eine Fed-2 (Leica Nachbau) habe ich in alle Einzelteile zerlegt und wieder zusammengebaut. Vorhang war nicht mehr zu retten. Alles nur aus Neugierde, was so alles vor der digitalen Fotografie möglich war.
Das war nicht Absicht. Aber wenn es 333 ist, freut es mich, dass ich nach 15 Monaten bei d-pixx schon so viele Fotos zeigen konnte. Und natürlich auch für alle lieben und hilfreichen Kommentare.
Ich vermute das die Vergoldung von einigen Teilen des Uhrwerks auch nicht mehr als 333-er Gold ist. Ich deute es als "Zeichen", dass meine Reise bei d-pixx nicht zu Ende geht.
Das war nicht Absicht. Aber wenn es 333 ist, freut es mich, dass ich nach 15 Monaten bei d-pixx schon so viele Fotos zeigen konnte. Und natürlich auch für alle lieben und hilfreichen Kommentare.
Ich vermute das die Vergoldung von einigen Teilen des Uhrwerks auch nicht mehr als 333-er Gold ist. Ich deute es als "Zeichen", dass meine Reise bei d-pixx nicht zu Ende geht.
Gold ist nicht alles, wie König Midas bestätigen könnte! Die Schönheit der Dinge und ihre Wichtigkeit für den Menschen ist wichtiger. Bei 666 Bildern melde ich mich wieder.
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