Nach langer Pause bringt Objektiv-Spezialist Sigma eine neue Kamera – und was für eine.
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Fangen wir mit dem an, was die Sigma BF nicht hat. Es fehlen: Sucher, Schwenkmechanismus für den Monitor, ein zweites Einstellrad (von einem dritten oder vierten ganz zu schweigen), Buchsen für Kabel, eingebauter Blitz, Blitzschuh und es fehlt auch ein Slot für ein Speicherkärtchen (von einem zweiten ganz zu schweigen).
Diese beabsichtigte Kargheit und das futuristisch anmutende Gehäuse machen die Sigma BF zu einer ganz besonderen Kamera – stylischer Minimalismus pur!
Dazu passt auch, dass (laut zuverlässiger Quellen im Internet) bei der Vorstellung gesagt wurde, „BF“ stünde für „Beautiful Foolishness“, was man wohl mit „Verrückt, aber schön“ passend übersetzen könnte.
Und damit zu dem, was die Sigma BF laut Sigma kann (mehr dazu in einem Praxistest).
Das Gehäuse, das in Schwarz und Silber zu haben ist, wird aus einem...
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