Oregon - mit dem Mietwagen entlang der Küste.
Eine Fahrt auf dem Highway 101 (Pacific Coast Highway) entlang der Küste in Oregon ist ein echtes Erlebnis. Da ich diese Strecke schon öfters gefahren bin kann ich euch einige Informationen geben. Vielleicht ist mal jemand von euch dort und möchte diese Landschaft erkunden.
Als Ausgangspunkt der Reise bietet sich Portland an, da die Stadt nonstop von Frankfurt zu erreichen ist.
Über Astoria (GPS: 46.190244, -123.848932), eine kleine Stadt am Columbia River, geht die Fahrt dann nach Süden.

Astoria am Columbia River.

Astoria. Straßen fast wie in San Francisco.
Atemberaubende Landschaften wechseln sich ab mit kleinen Ansiedlungen, sehenswerten Städten und mondänen Orten. Die wilde, zerklüftete Küste, feine breite Sandstrände, große Dünenfelder und ein teils Regenwald ähnliches Hinterland sorgen für reichlich Abwechslung.
Schon am Anfang der Reise sollte man versuchen in einem Touristenbüro die kostenlose Broschüre "Mile by Mile Guide" zu bekommen. Da sind wirklich Meile für Meile die interessantesten Punkte entlang der Küste verzeichnet. Da am Straßenrand sogenannte "Mile Marker" (Kilometersteine) stehen und diese in der Broschüre erwähnt werden ist es einfach die Highlights zu finden.

Von den 11 Leuchttürmen an Oregons Küste sind 7 bequem mit dem Auto zu erreichen. Es sind nicht mehr alle in Betrieb, aber einige können besichtigt werden. Nicht nur für "Lighthouse" Freunde sind sie einen Besuch wert. Und es ist ein schöner Urlaubsspaß all die Leuchttürme ausfindig zu machen.

Bandon ist eine kleine Fischerstadt, wie auch viele andere an der Küste.

Bandon.

Bandon. Kunst am Hafen.

Cape Arago Lighthouse. Der Leuchtturm liegt auf einer kleinen Insel und ist nicht zu erreichen.

Brandung.

Siletz Bay

Cape Arago

Cape Blanco Lighthouse. Er ist der älteste noch existierende Leuchtturm in Oregon

Cape Kiwanda.
Orte (von Nord nach Süd) wie Astoria, Tillamook, Lincoln City, Newport, Florence, Bandon und Brookings sind ideale Ausgangspunkte für diverse Entdeckungstouren, z.B. auch zum Cape Arago oder zum Cape Kiwanda, wo man mit dem (4WD)Auto auf den Strand fahren kann. In den Tidepools kann man bei Ebbe tolle Meeresbewohner entdecken.

Cape Kiwanda.

Tidepool. Nicht nur Anemonen und Seeigel kann man hier entdecken.

Cape Meares Lighthouse.

Küste bei Cape Meares.

Cleft of the Rock Lighthouse. Der Leuchtturm ist in Privatbesitz.

Coquille River Lighthouse am gleichnamigen Fluß.

Coquille River mit Lighthouse.
Quartiere gibt es reichlich, von einfachen Motels bis zu teils sehr guten Hotels. Mit den großen Hotelketten wie z.B. Best Western, Choise Hotels, Super 8, Shilo Inn etc. kann man nichts verkehrt machen. Eine Zimmerreservierung von einem Tag zum anderen ist per Internet überall möglich.
Für die Reise an der Küste entlang sollte man aber wenigstens 14 Tage einplanen. Es sind zwar von Astoria bis zur kalifornischen Grenze hinter Brookings nur etwa 355 Meilen (570 km), aber wer will diese fantastische Strecke in einem Stück durchfahren?
Wer noch Zeit und Lust hat kann den Pacific Coast Highway (101) noch weiter nach Süden fahren, z.B. bis nach San Francisco. Aber das ist eine andere Tour
Ich wünsche allen die an der Küste entlang fahren wollen eine "Gute Fahrt".
Gruß Jürgen (Waldkauz)
Eine Fahrt auf dem Highway 101 (Pacific Coast Highway) entlang der Küste in Oregon ist ein echtes Erlebnis. Da ich diese Strecke schon öfters gefahren bin kann ich euch einige Informationen geben. Vielleicht ist mal jemand von euch dort und möchte diese Landschaft erkunden.
Als Ausgangspunkt der Reise bietet sich Portland an, da die Stadt nonstop von Frankfurt zu erreichen ist.
Über Astoria (GPS: 46.190244, -123.848932), eine kleine Stadt am Columbia River, geht die Fahrt dann nach Süden.

Astoria am Columbia River.

Astoria. Straßen fast wie in San Francisco.
Atemberaubende Landschaften wechseln sich ab mit kleinen Ansiedlungen, sehenswerten Städten und mondänen Orten. Die wilde, zerklüftete Küste, feine breite Sandstrände, große Dünenfelder und ein teils Regenwald ähnliches Hinterland sorgen für reichlich Abwechslung.
Schon am Anfang der Reise sollte man versuchen in einem Touristenbüro die kostenlose Broschüre "Mile by Mile Guide" zu bekommen. Da sind wirklich Meile für Meile die interessantesten Punkte entlang der Küste verzeichnet. Da am Straßenrand sogenannte "Mile Marker" (Kilometersteine) stehen und diese in der Broschüre erwähnt werden ist es einfach die Highlights zu finden.

Von den 11 Leuchttürmen an Oregons Küste sind 7 bequem mit dem Auto zu erreichen. Es sind nicht mehr alle in Betrieb, aber einige können besichtigt werden. Nicht nur für "Lighthouse" Freunde sind sie einen Besuch wert. Und es ist ein schöner Urlaubsspaß all die Leuchttürme ausfindig zu machen.

Bandon ist eine kleine Fischerstadt, wie auch viele andere an der Küste.

Bandon.

Bandon. Kunst am Hafen.

Cape Arago Lighthouse. Der Leuchtturm liegt auf einer kleinen Insel und ist nicht zu erreichen.

Brandung.

Siletz Bay

Cape Arago

Cape Blanco Lighthouse. Er ist der älteste noch existierende Leuchtturm in Oregon

Cape Kiwanda.
Orte (von Nord nach Süd) wie Astoria, Tillamook, Lincoln City, Newport, Florence, Bandon und Brookings sind ideale Ausgangspunkte für diverse Entdeckungstouren, z.B. auch zum Cape Arago oder zum Cape Kiwanda, wo man mit dem (4WD)Auto auf den Strand fahren kann. In den Tidepools kann man bei Ebbe tolle Meeresbewohner entdecken.

Cape Kiwanda.

Tidepool. Nicht nur Anemonen und Seeigel kann man hier entdecken.

Cape Meares Lighthouse.

Küste bei Cape Meares.

Cleft of the Rock Lighthouse. Der Leuchtturm ist in Privatbesitz.

Coquille River Lighthouse am gleichnamigen Fluß.

Coquille River mit Lighthouse.
Quartiere gibt es reichlich, von einfachen Motels bis zu teils sehr guten Hotels. Mit den großen Hotelketten wie z.B. Best Western, Choise Hotels, Super 8, Shilo Inn etc. kann man nichts verkehrt machen. Eine Zimmerreservierung von einem Tag zum anderen ist per Internet überall möglich.
Für die Reise an der Küste entlang sollte man aber wenigstens 14 Tage einplanen. Es sind zwar von Astoria bis zur kalifornischen Grenze hinter Brookings nur etwa 355 Meilen (570 km), aber wer will diese fantastische Strecke in einem Stück durchfahren?
Wer noch Zeit und Lust hat kann den Pacific Coast Highway (101) noch weiter nach Süden fahren, z.B. bis nach San Francisco. Aber das ist eine andere Tour
Ich wünsche allen die an der Küste entlang fahren wollen eine "Gute Fahrt".
Gruß Jürgen (Waldkauz)