Mahnmahl Buchenwald

Bruno

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Auf unserer Rückreise von Dresden haben wir in Weimar an dem ehemaligen KZ Buchenwald gehalten. Dort gibt es das weithin sichtbare Mahnmahl und die Gedenkstätte.

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Der "Gockenturm", früher auch "Turm der Freiheit" steht ganz oben und beendet den Weg "durch Sterben und Kämpfen zum Sieg", den das Mahnmal aufzeigen will.

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Dies ist die Inschrift auf der Türe, die in den "Glockenturm" führt.


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Diese Figurengruppe - es ist die größte Bronzeplastik in Deutschland - ist dem siegreichen Widerstandskampf im Lager gewidmet und zeigt die „Selbstbefreiung“ der Häftlinge unter der Führung der Kommunisten.


Vom Eingang des Mahnmals bis hoch zum Glockenturm führt der Weg durch ein wuchtiges, steinernes Tor über eine Freitreppe hinab zu den Gräbern. Er wird begleitet von sieben Stelen, die für die sieben Jahre des KZ stehen.

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Die drei Ringgräber werden durch die monumentale „Straße der Nationen” miteinander verbunden. Sie galt den Erbauern als „ein Weg des Nachdenkens und der Sammlung der Kräfte“. Die Straße wird begleitet von 18 Pylonen mit Feuerschalen, die in ihrer Gestaltung auf ägyptische Vorbilder zurückgreifen. Sie tragen die Namen 18 ausgewählter Nationen, aus denen Menschen nach Buchenwald deportiert wurden.


Die eigentliche Gedenkstätte Buchenwald liegt ein kleines Stückchen von dem Mahnmal entfernt und ich beschränke die Gedenkstätte betreffend meine "Bildergeschichte" auf ein einziges Bild. Die Inschrift auf dem Tor hinaus (!) aus dem Lager. Innerhalb tun sich wirklich menschliche Abgründe auf die sich anzusehen jeder Einzelne selber für sich entscheiden muss bzw. sollte,

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Danke für deinen eindrucksvollen Bericht. Der Besuch eines ehemaligen KZs hinterlässt bleibende Eindrücke. Ich war vor vielen Jahren mit einer Referendargruppe in Prag und wir haben das Lager Theresienstadt besucht. Die Bilder im Kopf wirken bis heute nach…
 

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