jottkah
Well-known member
Wie sich an anderer Stelle gezeigt hat, lassen einige hier Kalender drucken.
Also, zeigt her eure Kalender.
Und wo sonst, wenn nicht hier in der Bildergeschichte.
Unser Kalender entsteht meist im Urlaub. Dieses Jahr im Westen von Andalusien. Uns bedeutet, dass meine Frau ebenfalls fotografiert und meist knapp die Hälfte der Bilder von ihr sind.
Ich zeige die Bilder in der Reihenfolge der Reise, nicht in der Monatsabfolge im Kalender.
Titelbild (wir haben immer 13 Kalenderbilder).

Vom Flughafen Malaga fahren wir gut 30 Minuten nach Norden, grob in die Richtung von Antequera, wo wir drei Nächte in einem Cortijo übernachten. Bei einem Tagesausflug besuchen wir El Torcal, ein 1171 ha großes Naturschutzgebiet, das mit sehenswerten Karstformationen begeistert.

Bild von meiner Frau
In Sevilla haben wir uns vier Tage aufgehalten. Das Hotel im Jüdischen Viertel ist ein Zusammenschluss aus 27 ehemaligen Wohnhäusern, verbunden über Zahlreiche Innenhöfe, Gärten, Tunnel. Am ersten Tag verläuft man sich erst mal.
Es ist unsere erste Reise nach Spanien überhaupt. Also stehen die touristischen Highlights auf dem Programm, wir kennen das ja alles noch nicht.
Dazu gehört die mächtige Kathedrale, die nicht nur innen durch ihre Höhe beeindruckt. Denn auch der ungewöhnliche Innenhof ist sehr interessant.

Bild von meiner Frau
Am selben Tag schauen wir uns noch den Alcazar von Sevilla an, liegt ja direkt gegenüber der Kathedrale in zwei Minuten Entfernung.

Viel kleiner aber nicht uninteressanter als der Alcazar ist das Casa de Pilatos. Der große Vorteil, hier sind nur eine Hand voll Besucher. Man hat viel Platz und Ruhe um zu fotografieren

Ebenso schöne Arkadengänge, aber um ein vielfaches länger, findet man auch an der Plaza de Espana

Im Maria Luisa Park gibt es neben der Plaza de Espana noch weitere sehenswerte Gebäude. Zum Beispiel den Mudéjar-Pavillon

Aber Sevilla kann auch modern. Den Metropol Parasol, eine preisgekrönte Holzkonstruktion, kann man auf dem Dach über einen geschwungenen Rundweg erkunden. Das Titelbild zeigt das Gebäude von unten.

Bild von meiner Frau
Bei unseren Reisen besuchen wir eigentlich immer auch einen Markt. Dieser ist in Sevilla im Stadtteil Triana.

Wir fahren weiter nach Jerez de la Frontera. Dort übernachten wir quasi in der Bodega Gonzales Bayas, im Hotel Tio Pepe. Also direkt nebenan in ehemaligen Arbeiterhäusern des Weinguts, nur ein "Gartentor" entfernt von der Bodega. Die Führung zur Sherry Herstellung mit Verkostung ist da praktisch Pflichtprogramm. Dabei kommt man auch - je nach dem welcher Rangliste man Glauben schenken möchte - bei einer der schönsten Straßen der Welt vorbei.

Bild von meiner Frau
Und man übernachtet nicht nur in der Bodega, sondern auch in greifbarer Nähe zur Kathedrale von Jerez, die sich von der Poolbar des Hotels gut fotografieren lässt.

Auf dem Weg zum Strand machen wir Zwischenstopp in einer der weißen Städte, in Vejer de la Frontera.

Bild von meiner Frau
Zum Ende verbringen wir noch fünf Tage am Meer in Los Caños de Meca. Direkt hinter dem Hotel beginnt der Nationalpark La Breña.

Als Besonderheit gibt es dieses Jahr zwei verschiedene Kalender. Denn natürlich musste ich vom Hotel Waldlust auch einen Kalender machen. Aber die Bilder kennt ihr ja bereits.
So, jetzt seid ihr dran. Wie sehen eure Kalender aus.
Also, zeigt her eure Kalender.
Und wo sonst, wenn nicht hier in der Bildergeschichte.
Unser Kalender entsteht meist im Urlaub. Dieses Jahr im Westen von Andalusien. Uns bedeutet, dass meine Frau ebenfalls fotografiert und meist knapp die Hälfte der Bilder von ihr sind.
Ich zeige die Bilder in der Reihenfolge der Reise, nicht in der Monatsabfolge im Kalender.
Titelbild (wir haben immer 13 Kalenderbilder).

Vom Flughafen Malaga fahren wir gut 30 Minuten nach Norden, grob in die Richtung von Antequera, wo wir drei Nächte in einem Cortijo übernachten. Bei einem Tagesausflug besuchen wir El Torcal, ein 1171 ha großes Naturschutzgebiet, das mit sehenswerten Karstformationen begeistert.

Bild von meiner Frau
In Sevilla haben wir uns vier Tage aufgehalten. Das Hotel im Jüdischen Viertel ist ein Zusammenschluss aus 27 ehemaligen Wohnhäusern, verbunden über Zahlreiche Innenhöfe, Gärten, Tunnel. Am ersten Tag verläuft man sich erst mal.
Es ist unsere erste Reise nach Spanien überhaupt. Also stehen die touristischen Highlights auf dem Programm, wir kennen das ja alles noch nicht.
Dazu gehört die mächtige Kathedrale, die nicht nur innen durch ihre Höhe beeindruckt. Denn auch der ungewöhnliche Innenhof ist sehr interessant.

Bild von meiner Frau
Am selben Tag schauen wir uns noch den Alcazar von Sevilla an, liegt ja direkt gegenüber der Kathedrale in zwei Minuten Entfernung.

Viel kleiner aber nicht uninteressanter als der Alcazar ist das Casa de Pilatos. Der große Vorteil, hier sind nur eine Hand voll Besucher. Man hat viel Platz und Ruhe um zu fotografieren

Ebenso schöne Arkadengänge, aber um ein vielfaches länger, findet man auch an der Plaza de Espana

Im Maria Luisa Park gibt es neben der Plaza de Espana noch weitere sehenswerte Gebäude. Zum Beispiel den Mudéjar-Pavillon

Aber Sevilla kann auch modern. Den Metropol Parasol, eine preisgekrönte Holzkonstruktion, kann man auf dem Dach über einen geschwungenen Rundweg erkunden. Das Titelbild zeigt das Gebäude von unten.

Bild von meiner Frau
Bei unseren Reisen besuchen wir eigentlich immer auch einen Markt. Dieser ist in Sevilla im Stadtteil Triana.

Wir fahren weiter nach Jerez de la Frontera. Dort übernachten wir quasi in der Bodega Gonzales Bayas, im Hotel Tio Pepe. Also direkt nebenan in ehemaligen Arbeiterhäusern des Weinguts, nur ein "Gartentor" entfernt von der Bodega. Die Führung zur Sherry Herstellung mit Verkostung ist da praktisch Pflichtprogramm. Dabei kommt man auch - je nach dem welcher Rangliste man Glauben schenken möchte - bei einer der schönsten Straßen der Welt vorbei.

Bild von meiner Frau
Und man übernachtet nicht nur in der Bodega, sondern auch in greifbarer Nähe zur Kathedrale von Jerez, die sich von der Poolbar des Hotels gut fotografieren lässt.

Auf dem Weg zum Strand machen wir Zwischenstopp in einer der weißen Städte, in Vejer de la Frontera.

Bild von meiner Frau
Zum Ende verbringen wir noch fünf Tage am Meer in Los Caños de Meca. Direkt hinter dem Hotel beginnt der Nationalpark La Breña.

Als Besonderheit gibt es dieses Jahr zwei verschiedene Kalender. Denn natürlich musste ich vom Hotel Waldlust auch einen Kalender machen. Aber die Bilder kennt ihr ja bereits.
So, jetzt seid ihr dran. Wie sehen eure Kalender aus.