Die Kamera ist (fast) immer dabei, wenn ich unterwegs bin und heute hat es sich mal wieder gelohnt.
Die beste Kamera, heißt es, sei die, die man dabei hat. Ich möchte diese Regel ergänzen: Die beste Kamera ist die, die man dabei hat und deren Akku mindestes halb voll ist.
Bei einigen kleinen Fotorunden durch Hammelburg, die Heimat der d-pixx foto im oberen Unterfranken, war es in letzter Zeit vorgekommen, dass die Kamera nach ein paar Aufnahmen den Dienst verweigerte, weil es an Energie fehlte. Nicht jammern. Selbst schuld – die Akkuladung vor dem Weggehen nicht geprüft.
Manchmal wird man aus Schaden klug. Und so musste heute Vormittag die Panasonic Lumix S5 mit dem 12-60 mm wegen drohenden Energiemangels zu Hause bleiben und die Sony A7 II (nicht mehr taufrisch aber immer noch gut) wurde mit dem Tamron 17-70 mm F/2,8 Di III-A VC RXD bestückt.
Die Sony schaltete automatisch vom Vollformat in den APS-C-Modus und ich hatte Zugriff auf den Bildwinkelbereich eines 25-105-mm-Zooms an...
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