Den Horizont tiefergelegt

[lichtjahr21]

Beim Bild https://forum.d-pixx.de/media/erosion.31079/ wurde eine Verschiebung des Horizonts vorgeschlagen. Diesen Vorschlag finde ich sehr gut und nun habe ich mich an die Arbeit gemacht.
Letztendlich war es weniger Aufwand als gedacht, hier kurz umrissen:
Ebenenkopie, Felsen auswählen, leeren, Fläche füllen, Meer/Horizont/Himmel in Auswahl (weich 80px), neu einfügen, verschieben, Kopie der Hintergrundebene nach ganz oben, Felsen auswählen (0px) und mit 80px den Brandungsbereich, kleine Korrekturen, FERTIG.

Nachfolgend das Ergebnis. Mir gefällt die Version mit dem tiefergelegten Horizont besser. Die relativ kleine Änderung erzielt eine erhebliche Wirkung.
Vielen Dank für den Vorschlag.
Was meint Ihr?

Viele Grüße
Ralf

 

[Jörg Mittendorf]

Eine schöne Spielerei, auch klasse umgesetzt.
Aber wäre es nicht auch sinnvoll die dunklen Wolken etwas mehr nach unten zu "ziehen".
Wer das Ursprungsfoto nicht sieht, da ist es glaube ich egal.
Aber wie gesagt, dass ist nur eine Idee von mir.
Ich hätte es wahrscheinlich so schon nicht hinbekommen.

 

[lichtjahr21]

Danke Jörg!
Ja, ein kleines Stück könnten die Wolken nach unten, sie sollten mMn. dem Hauptmotiv nur nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gruß Ralf

 

[frame]

Hallo Ralf, das hast du ja grandios hinbekommen. Toll!
Da ich Photoshop bisher nicht besitze, bringst du mich mit deiner Arbeit allerdings ins grübeln.
Also nochmal: hervorragend gelöst und Danke das du meiner Empfehlung gefolgt bist.

 

[lichtjahr21]

… Da ich Photoshop bisher nicht besitze, bringst du mich mit deiner Arbeit allerdings ins grübeln. …

Das kann ich nachvollziehen. Habe früher mit Photoshop Elements gearbeitet. Als dann das PS-Abo rauskam, gab’s kein Halten.
Habe diesen Schritt noch nie bereut. Lightroom steht mir ja auch zur Verfügung, nutze es zur Bildverwaltung und manchmal auch zur RAW-Entwicklung.
Also „besitzen“ wir beide Photoshop nicht.
Gruß Ralf

 

[evalgg]

Danke Jörg!
Ja, ein kleines Stück könnten die Wolken nach unten, sie sollten mMn. dem Hauptmotiv nur nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gruß Ralf

Stimmt, war auch meine Idee, als Jörg das vorgeschlagen hatte.

 

[evalgg]

Hallo Ralf, das hast du ja grandios hinbekommen. Toll!
Da ich Photoshop bisher nicht besitze, bringst du mich mit deiner Arbeit allerdings ins grübeln.
Also nochmal: hervorragend gelöst und Danke das du meiner Empfehlung gefolgt bist.

Das müsste sich mit jedem Programm machen lassen, das die Möglichkeit mit Ebenen zu arbeiten anbietet.
Ich habe nur Photoshop Elements 10, aber selbst mit dem würde sich das machen lassen.
Ich würde nur zwei Ebenen anlegen, einmal mit dem Hintergrund und einmal mit dem Felsen. Den Horizont würde ich mit STRG+T nach unten ziehen (und damit würden die Wolken auch nach unten rutschen) und die Ebene mit dem Felsen darüber legen und den neuen Horizont per Maske freilegen. Habe es aber nciht ausprobiert, ist also nur meine Überlegung wie ich vorgehen würde mit meinen bescheidenen Kenntnissen.
Ist aber mit Ralfs Methode sehr gut geworden.

 

[Jörg Mittendorf]

Danke Jörg!
Ja, ein kleines Stück könnten die Wolken nach unten, sie sollten mMn. dem Hauptmotiv nur nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gruß Ralf

Ist eben alles eine Geschmackssache.

 

[lichtjahr21]

Habe mal schnell den Vorschlag "Wolken tiefer" umgesetzt und gleichzeitig noch etwas enger geschnitten.
Damit kommt der Horizont auch mehr in die Region des goldenen Schnittes.
Hier das Ergebnis:

Vielen Dank für Euer Interesse und Eure Vorschläge!
Beste Grüße Ralf

#3 Wolken tiefer, Schnitt etwas enger:

 

[lichtjahr21]

... oder noch mal in einer direkten Vergleichsansicht:

 

[evalgg]

Hallo Ralf,
danke auch für die Vergleichsansicht. Da kann man die Bildwirkung besser beurteilen, als wenn man scrollen würde.

 

[Robert]

Stark, was das an Bildwirkung doch ausmacht