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Uups, ich hatte mehr das Gefühl, dass der Weg ziemlich flach aussieht. Im Bild mäandert das Geländer sogar nach oben, tatsächlich geht es da steil die Treppe hinunter. Offenbar lässt sich Euer geschultes Auge nicht an der Nase herumführen... oder ich muss den Grappa reduzieren. :rolleyes:

...und ich hab' natürlich "Nippel am See" gelesen. 🤪

Hat eigentlich jemand bemerkt, dass das Bild eine optische Täuschung beinhaltet?

Rinderfilet mit zweierlei Peffersosse, Rosmarinkartoffeln und Gemüse.

Ich glaube eher, dass bei Euch noch der Geschirrspüler läuft. :p

Man könnte vielleicht unten schneiden, bis der dreieckige Schattenspickel weg ist.

...na ja, schlussendlich sind wir hier gelandet: https://ristorantegabietta.ch/

Also ich höre nix... :unsure:

...ist das Ziel.

Mich würde ja interessieren, was Dir der Mützenmann an die knackige Wade gebrüllt hat. :giggle:

Den richtigen Standort zu finden, dürfte im wahrsten Sinne Millimeterarbeit gewesen sein.

Ein Bild mit viel Schwung!

Wenn Du die Sonne wegschneidest, wozu willst Du sie dann noch in SW wandeln? :ROFLMAO:

Stimmt. (y)

Eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden.

Ich nix Krabben!

Warum zum Kuckuck sollte ein Foto am Hang ein Manko sein? (y)

:unsure: Je kürzer die Belichtungszeit, desto geringer die Gefahr von Verwacklungen.

Wunderschöne Gegend und komischerweise stört es mich auch nicht, dass die Hälfte des Bildes aus Himmel besteht. Er unterstützt das Gefühl von Weite. Blende 16 solltest Du allerdings vermeiden, damit hast Du viel Bildqualität verschenkt.

1. Ein Bild von Farbe in S/W zu wandeln ist in meinen Augen ein genau so gravierender Eingriff, wie das, was ich gemacht habe, also von der Argumentation her ein Widerspruch in sich. ;) 2. Warum wird bei Architektur, technischen Motiven, ja sogar bei Porträts eine gut sichtbare Bearbeitung...