... verkehrt
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Der Blick ....
Unterwegs in Paris
... verkehrt
Streuobstwiese
Ausverkauf
I can see music.jpg
TINI9997

... verkehrt

... nein! Lithografie (Steindruckverfahren): die Steinzeichnung, manuell oder mit Unterstützung durch mechanische Übertragungsverfahren, wird seitenverkehrt angefertigt. Erfindung von Alois Senefelder (1798). Als Druckform diente in Deutschland ein Kalkschieferstein aus Solnhofen in Bayern.
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Reaktionen: evalgg, naturfan123 und Digimaus
L
(y)
Ich stelle mir gerade vor, das müsste genau so wie abgebildet gespielt werden :unsure:. Das wird wahrscheinlich so was von schräg klingen :).
 
manidoro
schwerdt schrieb:
Ich wünsche mir sofort einen musizierenden Menschen hier im Forum, der/die das hier als Audiodatei einstellt. Ich kann leider keine Noten 🙈 ....
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hab das Bild gespeichert, gespiegelt, geschärft, als pdf gespeichert, in Neuratron Photoscore (Notenleseprogramm) eingelesen — aber die Qualität der Vorlage ist so schlecht, dass nur Chaos herauskommt. Die Notenlinien sind weitgehend unklar, die Noten laufen z.T. zusammen, irgendwelche Flecken werden als Noten gelesen, die Notenlängen sind unklar... ich hatte gehofft, wenigstens herauszufinden, zu welchem Stück das Stück gehört.
 
TINI9997
Danke für das Interesse an diesem ersten wichtigen Schritt zur Vervielfältigung von Nachrichten und Geschriebenem jeglicher Art. Was wären wir heute ohne die Erfindungen von Senefelder und Gutenberg?
 
evalgg
Die Tafel ist ein interessantes Stück Geschichte.(y)
Die Musik ist was für Profis: Sechzehntel Noten als Akkord und dann noch stakkato - nein danke. Ich mag es gemütlicher. Ausserdem kann ich gar nicht erkennen in welcher Tonart das Stück steht. Könnte ES-Dur sein.:unsure:
 
TINI9997
schwerdt schrieb:
Ich wünsche mir sofort einen musizierenden Menschen hier im Forum, der/die das hier als Audiodatei einstellt. Ich kann leider keine Noten 🙈 ....
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manidoro schrieb:
hab das Bild gespeichert, gespiegelt, geschärft, als pdf gespeichert, in Neuratron Photoscore (Notenleseprogramm) eingelesen — aber die Qualität der Vorlage ist so schlecht, dass nur Chaos herauskommt. Die Notenlinien sind weitgehend unklar, die Noten laufen z.T. zusammen, irgendwelche Flecken werden als Noten gelesen, die Notenlängen sind unklar... ich hatte gehofft, wenigstens herauszufinden, zu welchem Stück das Stück gehört.
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So, Ihr zwei, ich war heute noch einmal im Museum und die Angestellte rief ihren Chef an, um zu fragen, ob es eine Info-Kartei der ausgestellten Steindrucke gibt und siehe da: keiner der Museumswächter, Direktoren, Archivare weiß, welche Musikstücke sich auf den Platten verbergen. Die Angestellte meinte, ich soll dem Direktor einen Vorschlag zu einem diesbezüglichen kleinen Forschungsauftrag unterbreiten. Vielleicht im Rahmen einer Magisterarbeit, Semesterarbeit für Musikstudenten ... Das werde ich doch glatt machen.
 
Juest.pic
TINI9997 schrieb:
So, Ihr zwei, ich war heute noch einmal im Museum und die Angestellte rief ihren Chef an, um zu fragen, ob es eine Info-Kartei der ausgestellten Steindrucke gibt und siehe da: keiner der Museumswächter, Direktoren, Archivare weiß, welche Musikstücke sich auf den Platten verbergen. Die Angestellte meinte, ich soll dem Direktor einen Vorschlag zu einem diesbezüglichen kleinen Forschungsauftrag unterbreiten. Vielleicht im Rahmen einer Magisterarbeit, Semesterarbeit für Musikstudenten ... Das werde ich doch glatt machen.
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Das ist ja großartig! Und wieso kommen die da selbst nicht drauf? Es bleibt spannend. Tolles Engagement von Dir!
 
TINI9997
Fortsetzung :) Gestern rief mich der Direktor Dr. Eichenauer (Haus der Stadtgeschichte, Offenbach) als Reaktion auf meine Mail hin an. Freute sich natürlich über mein Interesse ;) und gestand, dass sich bisher kein Mensch um die Noten kümmern konnte. Es lagern noch gefühlte 300 Steinplatten, die man bei Ausgrabungen an der jetzigen Berliner Straße, ehemaliger Sitz der Notenfabrique Andre' (seit 1774, Gründer der Goethefreund Johann Andre) gefunden und eingelagert wurden (Geschichte dieses Musikhauses und dessen Verbindung zu Alois Senefelder bei Wikipedia) oder unter Musikhaus Andre ('Unsere Geschichte'). Der Direktor meinte, u.U. könnte das Foto auch Noten von Gassenhauern der damaligen Zeit (18.-19. Jhdt.), die heute kein Mensch mehr kennen würde, zeigen. Er bedankte sich artig für meinen Vorschlag und versprach, dies Thema nicht zu vergessen. Vorhang zu.
Ich gab mein Bestes für euch 😂, war aber leider nicht gut genug ....:rolleyes:
 
manidoro
... und ich hatte schon damit gerechnet, dass Du uns jetzt einen vergessenen Gassenhauer zum Besten gibst 🤣 - aber auch ohne: Danke für Deinen großartigen Einsatz im Dienste unserer Neugierde :love:
 

Medieninformationen

Kategorie
Schwarz/Weiß
Hinzugefügt von
TINI9997
Datum
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959
Anzahl Kommentare
21
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Bild-Metadaten

Gerät
Panasonic DMC-G70
Blende
ƒ/5.1
Brennweite
28,0 mm
Belichtungszeit
1/60 Sekunde(n)
ISO
800
Blitz
Aus, kein Blitz
Dateiname
P1480758.jpg
Dateigröße
332,5 KB
Aufnahmedatum
Mi, 09 Februar 2022 5:26 PM
Abmessungen
1054px x 1270px

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