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Abgesehen vom mittigen Horizont trägt für mich gerade der Vordergrund doch sehr zur Bildwirkung bei mit dem klaren Wasser, durch das man die Kieselsteine und die wellenförmigen Strukturen im Sand sehen kann.
Und ich wollte nur meine bescheidenen von so genannten Fotoexperten erworbenen Kenntnisse ein bisschen weitergeben
In Fachzeitschriften gibt es immer wieder Diskussionen zu Raumaufteilung bei Schwerpunktsetzung und mit dieser kann ICH mich ein bisschen identifizieren, während ich andere für total unnötig halte: Bei in etwa symmetrischen Spiegelungen gibt eine Halbierung des Bildes den besten Effekt, so die Meinung zahlreicher Berufsfotografen.
In deinem Fall wäre das in etwa so.
Und wir wissen alle außerdem, dass eine horizontale Raumgewichtung, in welchen Größenmassen auch immer, den Schwerpunkt/ das zentrale Motiv des Fotos betonen/hervorheben möchte und kann.
Soll der Himmel mit seinen Wolken schwerpunktmäßig wirken, dann wird zwangsläufig eine Zweidrittelung-Regel zu Gunsten des Himmels vernünftig und wirkungsvoll sein. Hier in diesem Foto weiß ich nicht, ob die leere Wasserfläche, die den größten Raum einnimmt, dein Schwerpunkt hat sein sollen
Die Diskussion um die Aufteilung unter dem Aspekt der Schwerpunktsetzung von fachkundigen Fotografen hat mir sehr eingeleuchtet. Wichtig = größerer Raum …. unwichtig = kleinerer Raum.
Aber jeder gestaltet sein Bild aus einer persönlichen Motivation heraus und das hat immer seine Berechtigung.
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