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Ein Pinörkel ist irgendwas undefinierbares Etwas, das irgendwo rumhängt oder rumsteht oder nur irgendwie ist Keine Ahnung was das wörtlich ist, irgendwie mundartlich für was ornamentartiges, undefinierbares
Also kurz: Ein Dingsbums
Ja, norddeutsch, aber auch westfälisch hab ich grad recherchiert *lach* Jedenfalls könnte ich mir das Bild in SW und ohne Dingsbums auch ganz gut vorstellen
Ich verstehe schon, das ist ein Blickfang, aber ich finde den irgendwie zu profan, für das sonst so interessante Foto,
Ein Pinörkel ist irgendwas undefinierbares Etwas, das irgendwo rumhängt oder rumsteht oder nur irgendwie ist Keine Ahnung was das wörtlich ist, irgendwie mundartlich für was ornamentartiges, undefinierbares
Also kurz: Ein Dingsbums
Da ich ein gestandener Ostwestfale bin, kann ich folgendes zur Aufklärung beisteuern:
Als „Pinökel“ (auch Pinöckel oder Pinörkel genannt) werden kleine Gegenstände und Dinge bezeichnet, deren Namen nicht sofort einfällt und gesagt werden kann. „Pinökel“ ist daher auch ein Jokerwort, also ein Platzhalterwort wie „Dings“ oder „Dingsda“.
Mit einem „Pinörkel“ kann man „prokeln“ (stochern).
Als Pinökel werden auch kleine, spitze und längliche Gegenstände bezeichnet – wie z.B. Nadeln oder kleine Stifte. Diese sind mit erwachsenen Fingern schwer greifbar, so dass eine Pinzette oder schlanke Finger helfen. In einigen Fällen stehen die kleine Gegenstände etwas hervor. Einige Quellen werden sehr konkret: Ein Pinökel ist ein Haken oder ein Pinn. Aber auch kleine Spielfiguren sollen als Pinökel bezeichnet werden
Beispiel: „Zieh mal den Pinökel da raus.“
Damit ist Pinökel vergleichbar mit Worten wie Nubsi/Nupsi oder Pippus/Bippus. Diese beiden Varianten werden mehr in Mitteldeutschland gesprochen.
Das Wort „Pinökel“ als Bezeichnung für einen kleinen nadelartigen Gegenstand ist besonders stark in Ostwestfalen, Lipperland und Norddeutschland verbreitet.
@Burkhard und Elke:
Danke für Eure Kommentare und Erläuterungen!! Dat Dingens da rausziehen isch ned so oifach Der Farbverlauf von dunkel nach hell führt dazu, dass ich das Pinökel (gefällt mir übrigens, das Wort) nicht einfach so wegstempeln kann. Und für einen feinen Übergang mit den entsprechenden Farbtonnuancen fehlen mir die Kenntnissse ... somit kann ich das in s/w ohne Dingens nicht veröffentlichen ...
Mit Photoshop das Pinökel, oder wie @ralfwilken sagen würde: den Schnuffi großzügig auswählen und beim Entfernen "Inhaltsbasiert" wählen ... zack ... fertig
Mit Photoshop das Pinökel, oder wie @ralfwilken sagen würde: den Schnuffi großzügig auswählen und beim Entfernen "Inhaltsbasiert" wählen ... zack ... fertig
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