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Das täuscht, Hans. Für mich ist das Gebäude konzeptionslos, was es natürlich nicht ist. Aber es ist so verwinkelt und wirkt wie additiv konstruiert und hier noch was und dort noch was und hier ein Eckchen und dort ein Winkelchen und ach ja da noch einen Bogen .... Ich habe wirklich kein gescheites Detailfoto von diesem Komplex. Liegt wahrscheinlich an meinem Unvermögen . Aber Anne wird uns sicherlich mit ein paar tollen Detailansichten überraschen .
Das täuscht, Hans. Für mich ist das Gebäude konzeptionslos, was es natürlich nicht ist. Aber es ist so verwinkelt und wirkt wie additiv konstruiert und hier noch was und dort noch was und hier ein Eckchen und dort ein Winkelchen und ach ja da noch einen Bogen .... Ich habe wirklich kein gescheites Detailfoto von diesem Komplex. Liegt wahrscheinlich an meinem Unvermögen . Aber Anne wird uns sicherlich mit ein paar tollen Detailansichten überraschen .
Hallo Tini, da scheinen dich die eher chaotisch wirkenden Unregelmäßigkeiten vor Ort "erschlagen" zu haben. Und damit wird das Grundproblem der Fotografie adressiert: Ordnung in das reale Chaos zu bringen. Ein Maler bringt nur das auf die Leinwand was die Bildaussage stützt (Addition). Mit der Kamera muss man sich erst das Wesentliche mühsam erarbeiten (Subtraktion). Dazu braucht es Muße und irgendwas stört dann häufig doch noch ...
Ich finde das Gebäude mit seinen vielen Details sehr interessant. In dieser Ansicht konnte ich schon einige lohnende Details finden (s.u.). Jeder wird da andere Motive finden. Fleißige Fußarbeit verändert die Perspektive. Das Zoom macht ggf. den Rest wenn man im Flow ist. Ist Übungssache und insbesondere der aktuellen Stimmungslage geschuldet. Zumindest mir geht es so.
Könnte mir gut an so einem Gebäude einen entspannten Workshop mit gegenseitigem Austausch beim Fotografieren als "Sehtraining" vorstellen. Bin auf Anne's Details gespannt.
Hallo Tini, da scheinen dich die eher chaotisch wirkenden Unregelmäßigkeiten vor Ort "erschlagen" zu haben. Und damit wird das Grundproblem der Fotografie adressiert: Ordnung in das reale Chaos zu bringen. Ein Maler bringt nur das auf die Leinwand was die Bildaussage stützt (Addition). Mit der Kamera muss man sich erst das Wesentliche mühsam erarbeiten (Subtraktion). Dazu braucht es Muße und irgendwas stört dann häufig doch noch ...
Ich finde das Gebäude mit seinen vielen Details sehr interessant. In dieser Ansicht konnte ich schon einige lohnende Details finden (s.u.). Jeder wird da andere Motive finden. Fleißige Fußarbeit verändert die Perspektive. Das Zoom macht ggf. den Rest wenn man im Flow ist. Ist Übungssache und insbesondere der aktuellen Stimmungslage geschuldet. Zumindest mir geht es so.
Könnte mir gut an so einem Gebäude einen entspannten Workshop mit gegenseitigem Austausch beim Fotografieren als "Sehtraining" vorstellen. Bin auf Anne's Details gespannt.
Wow Dankeschön, hier hast Du ein paar schöne Puzzle Teile zusammen gestellt. Leider konnte ich das Gebäude nur vom Schiff aus aufnehmen. Hab aber et liche Aufnahmen gemacht und das fast rundum.
.... Mit der Kamera muss man sich erst das Wesentliche mühsam erarbeiten (Subtraktion). Dazu braucht es Muße und irgendwas stört dann häufig doch noch ...
.... Fleißige Fußarbeit verändert die Perspektive. Das Zoom macht ggf. den Rest wenn man im Flow ist. Ist Übungssache und insbesondere der aktuellen Stimmungslage geschuldet. ....
Nur ganz kurz, bin in Eile.
Alles vorhanden gewesen, Hans.
Zeit, Geduld des Mannes , mehrfache Museumsumrundung, Laune, Wetter ... nur mit der Erarbeitung des Wesentlichen wird es ganz schnell schwierig, wenn man den Charakter eines Gebäudes (Dimension/Gesamtgestaltung/Lichtverhältnisse ...) wenigstens rudimentär miteinbeziehen und präsentieren möchte.
Details, wie du sie aus Annes Foto gepickt hast, sind schnell gefunden und wir kennen solche Gebäudeschnittchen sehr zahlreich aus dem Forum (ein paar Fenster, eine Ecke, eine markante Tür, ein Farbklecks im Gebäude ...).
Wenn ich dein linkes unteres Detailfoto oder das rechts oben betrachte: Was sagen die beiden mir? Geometrisch gestaltete Flächen wovon? Nett anzusehen, aber irgendwie hängen sie für mich etwas beziehungslos im Raum. Das ist etwas für Liebhaber dieser Ausschnitt-Fotografie und dann kann man sich (mit Recht) dafür begeistern.
Das mittlere oben zeigt das schwierige Licht an diesem Museum. Unten (Gesamtansicht) leicht zu dunkel (Schattenseite) oben überbelichtet. Diese Situation stellte sich mir an allen Seiten bei exakt dem gleichen Wetter wie auf Annes Foto: Teile gleißend, andere schwarz und diese Lichtverhältnisse herrschen dort bei Sonnenschein den ganzen Tag. Ein bedeckter Himmel wäre für gelungene Fotos sehr viel geeigneter, da sich zu allen Schwierigkeiten auch noch riesige spiegelnde Glasfronten in allen denkbaren Winkeln gesellen.
Und natürlich braucht's für ein gutes Bild unter diesen Bedingungen den geschulten und geübten Fotografen*in, der/die ich nicht bin. Meine Fotos haben nur Erinnerungswert.
Also auf zum mehrtägigen Workshop, aber vorher noch den Wetterbericht abhören
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