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Das ist für mich mal wieder ein "Ja, aber". Motiv ist toll, Licht ist toll, Himmel ist toll, Kontrast Himmel/Fassade ist toll. Aber. Ich finde es sooooo schade um die etwas schludrige Ausrichtung. Das ganze Kippt nach links unten weg, mit den Anschnitten links und rechts versuchst du das Bild mittig aufzubauen, stehst aber nicht mittig vor dem Motiv, wodurch zu dem Wegkippen auch noch einen kleine perspektivische Verzerrung hinzukommt, das "nicht mittig" ist auch an den Überschneidungen der unteren Fassadenelementen in Bezug zu den oberen zu erkennen. So ergibt sich für mich ein Bild, das vorgibt, durch mittige Gestaltung ruhig und stabil zu sein, auf mich aber wegen Kleinigkeiten unruhig und instabil wirkt.
Jetzt stelle ich mir vor, wie toll ein exakt mittiger Bildaufbau sein müsste, in dem der einzige Gegenpol die nicht mittige Lampe (Kamera?) ist. Darüber, ob das Mengenverhältnis Himmel-Fassade ausgewogen ist, unterhalten wir uns dann .
Man könnte das Bild noch links beschneiden und die Kamera auf die linke Drittel Linie bringen, dann erscheint der Blickwinkel realistischer ansonsten finde ich Motiv und Bild auch klasse
LG Gaby
Och, du bist ja sooooo gemein ... ... Nein, im Ernst - ich danke dir für deinen ausführlich fundierten Kommentar und muss dir Recht geben. Ich habe wirklich nicht gut gearbeitet. Vielleicht hat mich das Motiv zu sehr fasziniert. Danke, Jochen ... ... Das hilft mir wieder, genauer hinzuschauen.
Diese Fassade hat mir in Dresden auch sehr gut gefallen. Die Kamera hatte ich dabei nicht entdeckt!
Gebe Jopchen recht, 2-3 Schritte nach links hätten gepaßt, aber die Kamera ist auch nicht mittig in dem Würfel angebracht!
Gruß
Robert
Und, bei den Schritten nach links wären sicher auch wieder Bäume im Weg gewesen
Diese Fassade hat mir in Dresden auch sehr gut gefallen. Die Kamera hatte ich dabei nicht entdeckt!
Gebe Jopchen recht, 2-3 Schritte nach links hätten gepaßt, aber die Kamera ist auch nicht mittig in dem Würfel angebracht!
Gruß
Robert
Und, bei den Schritten nach links wären sicher auch wieder Bäume im Weg gewesen
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