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Hmmmh? Ich mag solche Aussagen, regen sie mich doch auch oft zum Nachdenken an.
Wenn ich den Aspekt des einwandfreien technischen Darstellens mal außenvorlasse, was ist dann Photographie? Die Wahrnehmung einer ästhetisch ansprechenden Szene/ eines attraktiven Details, ein Motivauge, kreatives Sehen? Die Art der Präsentation (Format, Ausschnitt, Filteranwendungen etc)?
Wenn ich mir Fotos, auch hier im Forum, ansehe, die Ausschnitte eines großen Ganzen zeigen, und ich mir deine Feststellung 'zu wenig Fotografie' dazudenke, komme ich gedanklich ins Schleudern. Menschen entdecken etwas, halten ein Motiv fest - ob gut oder mager mag dahingestellt sein - und präsentieren ihren Fund. Wir alle tun das. Wir photographieren.
Ich persönlich würde mir nicht zutrauen zu sagen, was zu viel oder zu wenig Photographie ist. Worunter fällt das Ablichten einer Schiffswand, eines Türschlosses, einer Schraube, eines Gebäudedetails, einer Blume, einer Lampe .... zu viel, zu wenig? Für MICH sehr, sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, eine Definition von 'Photographie', 'Nochphotographie' oder 'Nichtphotographie' zu finden.
Danke für Lob und die Anregung, Heiko, unser Hobby mal wieder neu zu überdenken.
Schön, dass ihr noch neugierig seid ... . Eine Wanddeko in einem Hotel, auf die die Deckenbeleuchtung fiel und mir der für mich attraktive Wirrwarr an Mustern spontan ins Auge sprang. Zu dem Zeitpunkt kannte ich das Monatsthema 'Licht' allerdings noch nicht .
Habe bewusst, auch des Formats wegen, 2 halbe Sachen (2x angeschnitten) draus gemacht.
Hmmmh? Ich mag solche Aussagen, regen sie mich doch auch oft zum Nachdenken an.
Wenn ich den Aspekt des einwandfreien technischen Darstellens mal außenvorlasse, was ist dann Photographie? Die Wahrnehmung einer ästhetisch ansprechenden Szene/ eines attraktiven Details, ein Motivauge, kreatives Sehen? Die Art der Präsentation (Format, Ausschnitt, Filteranwendungen etc)?
Wenn ich mir Fotos, auch hier im Forum, ansehe, die Ausschnitte eines großen Ganzen zeigen, und ich mir deine Feststellung 'zu wenig Fotografie' dazudenke, komme ich gedanklich ins Schleudern. Menschen entdecken etwas, halten ein Motiv fest - ob gut oder mager mag dahingestellt sein - und präsentieren ihren Fund. Wir alle tun das. Wir photographieren.
Ich persönlich würde mir nicht zutrauen zu sagen, was zu viel oder zu wenig Photographie ist. Worunter fällt das Ablichten einer Schiffswand, eines Türschlosses, einer Schraube, eines Gebäudedetails, einer Blume, einer Lampe .... zu viel, zu wenig? Für MICH sehr, sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, eine Definition von 'Photographie', 'Nochphotographie' oder 'Nichtphotographie' zu finden.
Danke für Lob und die Anregung, Heiko, unser Hobby mal wieder neu zu überdenken.
Tja, ein weites Feld tut sich da auf - ich sage mal so, es gibt eine grafisch akzentuierte Photographie, die entsprechenden Fotos sind auch als solche durch verschiedene Merkmale zu identifizieren. Neben der Ausdrucks~ und Kunstform der Fotografie existiert recht unabhängig davon der künstlerische Bereich der Graphik mit einer völlig eigenständigen Identität - die gänzlich andere Produktion ohne Kamera erzwingt hier geradezu auch eine entsprechende Rezeption dem Dargestellten gegenüber.- Deine Aufnahme oben macht es mir schwer, sie als Fotografie wahrzunehmen und als solche zu bewerten - mag ja sein, dass nur ich das so empfinde. Würde ich diese Struktur als "rein grafisch" betrachten, generiert über eine bestimmte Drucktechnik z. B., würde sie mir ästhetisch übrigens nicht besonders zusagen - für mich (!) irgendwie Blumenvasen Dekor der um "Modernität" bemühten 50er Jahre, fotografisch aber gesehen mir zu baukastenmäßig über ein BA Programm gezogen.- Herzlichen Gruß Heiko, der sich über Deine Auslassung aufrichtig gefreut hat
.... fotografisch aber gesehen mir zu baukastenmäßig über ein BA Programm gezogen.- Herzlichen Gruß Heiko, der sich über Deine Auslassung aufrichtig gefreut hat
Danke, Heiko, hat LICHT in deine erste Beurteilung gebracht. Prima.
Nur eine abschließende Erklärung/Richtigstellung: wenn dies dein Eindruck ist, so gilt wie bei allen Medien der Punkt 'individuelle Rezeption', völlig legitim und verständlich. Außer der Bea ‚Colourkey‘, da das Original zu bunt war und dadurch die 'chaotische' Vielfalt der Strukturen verstärkt hätte, siehst du hier die einseitig rechts gekappte Originalversion.
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