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Ich finde solche Makros immer wieder sehenswert. Und dabei frage ich mich oft (so auch hier), wieviel ist Glück und wieviel ist Planung? Hast du für so eine Aufnahme Zeit oder sind die Tierchen so unplanbar, dass es eben schnell gehen muss? Also bis ich da das Stativ einsatzbereit, den Bildausschnitt gewählt und die Belichtung eingestellt hätte, ...
Ich sag mal so. Ne Eintagsfliege wäre bei mir längst verblichen
Ich finde solche Makros immer wieder sehenswert. Und dabei frage ich mich oft (so auch hier), wieviel ist Glück und wieviel ist Planung? Hast du für so eine Aufnahme Zeit oder sind die Tierchen so unplanbar, dass es eben schnell gehen muss? Also bis ich da das Stativ einsatzbereit, den Bildausschnitt gewählt und die Belichtung eingestellt hätte, ...
Ich sag mal so. Ne Eintagsfliege wäre bei mir längst verblichen
Da gehört natürlich auch Glück dazu. Und ich mache oft viele Aufnahmen und da ist auch sehr viel Ausschuss dabei. Es ist unterschiedlich, manchmal muss es ganz schnell gehen bzw. das Tier ist weg bevor man abgedrückt hat. Dann gibt es Insekten, wie die kleine Wanze, die war da eine ganze Zeit lang und ist auch immer mal still sitzen geblieben. Ich hatte zwar die Kamera auf dem kleinen Mini-Stativ, das war aber nicht hoch genug für diese Aufnahme. D.h. ich konnte es nicht hinstellen. Ich habe aber das Gefühl, dass ich die Kamera ruhiger halten kann, wenn ich das kleine Stativ mit festhalte. Vielleicht ist das nur Einbildung. Ich mache das aber meistens bei Insektenfotografie, dass die Kamera auf dem Mini-Stativ ist.
Vorgestern hatte ich einen Grashüpfer auf einer Rosenblüte, der war dort bestimmt 2 Stunden. Da konnte ich natürlich gut das passende Stativ holen und ausrichten. Dafür ging aber Wind.
...schon sehr schön - aber auch schon seeehr kleiner Schärfebereich.
Aber ich kenn das...meist laufe ich denen hinterher - Freihand ohne Stativ. Und Fokus auch meist manuell - schneller und präziser da, wo er sein soll.
Aber das größte Problem ist auch immer das Licht! Volle Sonne ist tabu (Abschatter geht, aber man braucht soviel Hände wie Shiva oder Khali
Na und dann der Hintergrund...oft zu nah an anderen Blättern/Stängeln.
Hier passt es für mich alles recht gut!
...schon sehr schön - aber auch schon seeehr kleiner Schärfebereich.
Aber ich kenn das...meist laufe ich denen hinterher - Freihand ohne Stativ. Und Fokus auch meist manuell - schneller und präziser da, wo er sein soll.
Aber das größte Problem ist auch immer das Licht! Volle Sonne ist tabu (Abschatter geht, aber man braucht soviel Hände wie Shiva oder Khali
Na und dann der Hintergrund...oft zu nah an anderen Blättern/Stängeln.
Hier passt es für mich alles recht gut!
Der geringe Schärfebereich liegt an der Blende. Ich habe hier sogar verschiedene Blenden ausprobiert (auch in Anbetracht des Monatsthemas). Aber dieses Foto war im Augenbereich das schärfste.
Der geringe Schärfebereich liegt an der Blende. Ich habe hier sogar verschiedene Blenden ausprobiert (auch in Anbetracht des Monatsthemas). Aber dieses Foto war im Augenbereich das schärfste.
Ja klar...ich kenn das. Man versucht es mit mehreren Blenden, aber bei manchen passt es halt mit dem "Ruhighalten" nicht. Ich weiß ja nicht, wie Du bei solchen Motiven scharfstellst (AF?) - ich "wackel" mich in die Schärfe...dann schnelle Serie und eins passt meist.
Ich glaube hier war es AF, manchmal auch MF. Selbst wenn alles schön violett als scharf angezeigt wird, verwackelt man bei so kleinen Motiven ganz schnell. Schnelle Serie, das müsst ich mir mal angewöhnen.
Genau...einfach den (gewünschten) Schärfebereich (manuell fokussiert) mit leichter Körperbewegung (vor-/zurück) und schneller Bildfolge "durchrattern" - da ist meist was Gutes dabei.
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