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Versuche immer deine sonst gewitzten Titel mit dem Foto in Zusammenklang zu setzen. Hier fehlt MIR trotz höchster Anstrengung jegliche Phantasie. Macht aber nix, andere erkennen ja offensichtlich das Wortspiel. Den nächsten Titel verstehe ich dann vielleicht wieder
Liebe Tini, gern bin ich bei einem "workshop" für "Kreatives Schreiben" dabei, habe das auch berufsbezogen schon zweimal gemacht, kann Spaß bringen, falls die Teilnehmer ein wenig Sprachgefühl mitbringen. Hier aber erwarte ich doch primär Äußerungen zu einer photographischen (!) Aufnahme, deutlich weniger als ein semantisches Gezerre um die "richtige" / passende Betitelung einer solchen, zumal eine Betitelung leider selbst unvermeidlich ist ( Warum eigentlich? Man fragt bei Gemälden auch nicht zuerst nach der Bezeichnung, sofern überhaupt eine gegeben..!) Ob nun andere das "Wortspiel" erkannt haben , oder auch nicht, ist mir insofern herzlich egal, hoffte ich mich doch auch bestätigt in der unbescheidenen Annahme, man äußere sich zum Foto, nicht ( unbedingt) zum Titel - fast schlimm, sollte ich mich auch da wieder einmal irren.- Füglich grüßend ein ungefügiger Heiko, bei dem, es sei eingefügt, (Vorsicht, Wortstamm im Weg.. !) sich nicht alle Fugen, sauber, gerade und im rechten Abstand befinden, ganz davon abgesehen, dass auch seine musischen Kenntnisse an der musikalischen Konstruktion der Fuge (doch, die gibt´s.. ) scheitern
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich persönlich sehe Titel - wenn, wie hier, vorhanden - und Werk als Einheit. Dies habe ich auch so formuliert. In der Regel waren deine Titel auch sehr fein auf die Abbildung abgestimmt, daher suchte ich für MICH nach einer stimmigen Ergänzung beider Elemente. Konnte ich im Falle dieses Fotos nicht leisten, liegt wahrscheinlich an meinen begrenzten geistigen Kapazitäten. Empfehlung: Titel einfach weglassen und Bild wirken lassen, erscheint für mich dann stringent. 'Kunst - Fotos inbegriffen - muss man nicht verstehen, sie muss emotional ansprechen.' Diese Kunstauffassung wäre auf deine Fotos perfekt anwendbar, dann würde doch das (mein) 'semantisches Gezerre' einfach wegfallen.
Danke auch für den Fugenanhang. Schon zu Schulzeiten habe ich die Gliederung einer musikalischen Fuge als viel zu kompliziert betrachtet und bin kläglich gescheitert, sie zu erkennen und interpretieren.
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