Facettenreich
Allmiene

Facettenreich

Raureif-Eiskristalle auf moosbewachsenem Untergrund.
Sehr schöne Kristallstrukturen :)- aber etwas wenig (aufgrund der geringen Tiefenschärfe)
Solche Motive sind eher meist zum "Haareraufen" - irgendetwas passt meist nicht so recht...:rolleyes:
 
Sehr schöne Kristallstrukturen :)- aber etwas wenig (aufgrund der geringen Tiefenschärfe)
Solche Motive sind eher meist zum "Haareraufen" - irgendetwas passt meist nicht so recht...:rolleyes:
Schade, meine Absicht beim Fotografieren war, die Ebene mit den seitlich wegstehenden Kristallen herauszuarbeiten, nicht aber, die senkrecht gewachsenen Eisnadeln darunter in längeren Abschnitten zu zeigen. 😢

Letzteres wäre so im Liegen und mit der Kamera in nur 4 cm Höhe über dem Boden aber auch eine technische Herausforderung gewesen, für die mir hier einfach die Zeit gefehlt hätte, denn nur fünf Minuten später schien die Sonne ums Eck, und diese eisige Pracht löste sich sekundenschnell vollständig in Wasserbächlein auf. 🙁

Vielleicht nimmt dieser Winter ja doch noch einmal einen neuen Anlauf, und ich finde dann irgendwie auch Zeit und Gefallen daran, mich ausgiebig mit Stacking zu beschäftigen und mich in entsprechende neue Bildbearbeitungssoftware einzuarbeiten. Oder es bilden sich Eisblumen am Fenster, damit das Problem der geringen Schärfentiefe gar nicht erst zum Tragen kommt. 😁

LG Greta
 
Ich finde es schön!
Danke, Pia! :)

Nachdem ich mich in einschlägigen Makro-Foren darüber informiert und daraufhin über mehrere Frosttage mit vielen Dutzenden von Raureif-Makros eigene Erfahrungen zu diesem Motiv gesammelt hatte, bin ich selbst mit dieser Umsetzung meines Vorhabens auch keineswegs unzufrieden, sondern freue mich darüber, was mit der FZ1000 in Verbindung mit einem Raynox-Achromaten möglich ist. 😊

LG Greta
 
Zuletzt bearbeitet:
- irgendetwas passt meist nicht so recht...:rolleyes:
Jetzt wollte ich gerne von Deinen entsprechenden Erfahrungen profitieren, doch ich habe unter Deinen gut 1500 hochgeladenen Fotos leider keines mit Eiskristallen entdecken können. Wie gehst Du selber denn an dieses Motiv heran?

LG Greta
 
Mir gefällt die Aufnahme, ein schöner Beitrag!!!
Ich nutze manchmal auch die FZ1000 mit einer Raynox Vorsatzlinse und bin begeistert von dem Ergebnis.
 
Schade, meine Absicht beim Fotografieren war, die Ebene mit den seitlich wegstehenden Kristallen herauszuarbeiten, nicht aber, die senkrecht gewachsenen Eisnadeln darunter in längeren Abschnitten zu zeigen. 😢

Letzteres wäre so im Liegen und mit der Kamera in nur 4 cm Höhe über dem Boden aber auch eine technische Herausforderung gewesen, für die mir hier einfach die Zeit gefehlt hätte, denn nur fünf Minuten später schien die Sonne ums Eck, und diese eisige Pracht löste sich sekundenschnell vollständig in Wasserbächlein auf. 🙁

Vielleicht nimmt dieser Winter ja doch noch einmal einen neuen Anlauf, und ich finde dann irgendwie auch Zeit und Gefallen daran, mich ausgiebig mit Stacking zu beschäftigen und mich in entsprechende neue Bildbearbeitungssoftware einzuarbeiten. Oder es bilden sich Eisblumen am Fenster, damit das Problem der geringen Schärfentiefe gar nicht erst zum Tragen kommt. 😁

LG Greta
Jetzt wollte ich gerne von Deinen entsprechenden Erfahrungen profitieren, doch ich habe unter Deinen gut 1500 hochgeladenen Fotos leider keines mit Eiskristallen entdecken können. Wie gehst Du selber denn an dieses Motiv heran?

LG Greta
Hallo Greta,
zunächst einmal: mein Kommentar sollte Dein Bild auf keinen Fall abwerten!
Es ist ein gutes Foto...aber auch gute Fotos können besser werden.

Jetzt suchst Du nach passenden Beispielen in meinen Bildern...sorry, aber solche Aufnahmen habe ich (noch) nicht. Ich selber habe so etwas noch nicht hinbekommen...leider auch aufgrund der in den letzten Jahren (bei uns!) geringen Anzahl passender Frosttage. Und wenn es Frost gab, war der Herr Fotograf zu faul in die Kälte zu gehen...zumal das auch mit "nur normaler" Makrofotografie eher schwierig wird diese Abbildungsmaßstäbe zu erreichen. (Hab keine Vorsatzlinsen)

Ja und da erdreistet sich der Kerl große Töne zu spucken, obwohl er selber noch nichts Ähnliches auf die Beine gestellt hat?
Ja...tut er, weil er auch solche speziellen Aufnahmen zunächst einmal wie jede andere Fotografie sieht.
Generell sehe ich ein Bild hier im Forum ja zunächst einmal aus MEINER Sicht als Fotograf...also wie gefällt mir das, was ich sehe, bzw. was hätte ich ggf. anders gemacht/versucht zu machen.

Bei diesem Foto sind die Kristallstrukturen sehr schön, jedoch im Verhältnis recht klein und auch sehr verstreut über das Bild. Ich -als Betrachter- habe keinen Haupt-Blickpunkt, sondern der Blick schweift im Bild umher und sucht sich die scharfen Kristalle.

Ein solches Umherschweifen ist (für mich) aber eher bei Landschaftsaufnahmen oden ähnlichem angesagt. Bei Makroaufnahmen darf es für mich ruhig etwas punktueller zur Sache gehen.
Weiterhin stören diese "Wölkchen" (die unscharfen Teile im Vordergrund) meinen Bildgenuss.

Das alles mag sich jetzt fürchterlich pingelig anhören, aber so denke ich nun mal - auch bei meinen Fotos (wobei da auch nicht immer alles stimmt)...

Zu allem kommt auch noch die (bisherige) Unkenntnis über die Aufnahmesituation vor Ort! Das kann ich ja zunächst gar nicht einordnen...
Für die von Dir geschilderten Umstände ist das Bild klasse geworden...und ich wäre wohl auch froh über das Ergebnis.
Aber ich würde (zumindest für mich) auch direkt Punkte finden, die ich verbessert haben möchte...beim nächsten Versuch.
Klitzekleine, letzte Anmerkung: oben links die schrafe Kristallecke hätte ich weggenommen und durch Unschärfe ersetzt...macht das Bild (für mich!) harmonischer.

Nicht böse sein,
liebe Grüße
Thomas
 
Herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort, Thomas, und selbstverständlich bin und war ich Dir zu keinem Zeitpunkt böse. :)

Bei diesem Foto sind die Kristallstrukturen sehr schön, jedoch im Verhältnis recht klein und auch sehr verstreut über das Bild. Ich -als Betrachter- habe keinen Haupt-Blickpunkt, sondern der Blick schweift im Bild umher und sucht sich die scharfen Kristalle.

Ein solches Umherschweifen ist (für mich) aber eher bei Landschaftsaufnahmen oden ähnlichem angesagt. Bei Makroaufnahmen darf es für mich ruhig etwas punktueller zur Sache gehen.
Weiterhin stören diese "Wölkchen" (die unscharfen Teile im Vordergrund) meinen Bildgenuss.
Alle von Dir angeführten Kritikpunkte sind letztlich einer Erwartungshaltung geschuldet, der dieses Motiv gar nicht gerecht werden kann, wie bei näherer Auseinandersetzung damit schnell deutlich wird.

"Im Verhältnis recht klein" trifft es hier nämlich nur äußerst unzureichend: Diese Raureifnadeln waren in der Realität maximal zwei Zentimeter lang (bzw. hoch), und die seitlich davon abzweigenden strukturierten Kristalle, auf die ich fokussiert hatte, erstreckten sich dementsprechend jeweils nur über einen bis höchstens zwei Millimeter Breite.

Wollte man, mal abgesehen von den erforderlichen Temperaturbedingungen, solche winzigen Kristallstrukturen so abbilden, dass eine einzelne davon als angemessen großer Blickfang das Bild beherrscht - "etwas punktueller zur Sache gehen" - , wäre das also schon ein Fall für ein hochauflösendes Mikroskop und eine ans Okular angeschlossene Spezialkamera. Wobei die Schärfentiefe bei solch hoher Auflösung zwangsläufig noch extrem viel geringer ausfällt, so dass dort ein sehr aufwendiges Stacking erst recht unumgänglich wäre. (Da ich über einen längeren Zeitraum Gewebeschnitte dieser Größe von Pflanzen mikroskopiert habe, weiß ich, wovon ich rede.)

Bei dieser Makroaufnahme handelt es sich also bereits um ein Motiv im mikroskopischen Bereich.

Des Weiteren sollte man sich vor Augen halten, dass die FZ1000, abgesehen von ihrer bemerkenswert guten Bildqualität, hierbei dank ihres 1-Zoll-Sensors von Haus aus mehr Schärfentiefe liefert als MFT-, APSC- oder gar Vollformatkameras. (Wollte ich statt ihrer die FZ300 im Makrobereich einsetzen, führte deren noch kleinerer Sensor zwar zu noch größerer Schärfentiefe, doch fiele deren Bildqualität gegenüber der FZ1000 schon etwas ab.) Eine Alternative hinsichtlich der Bildqualität und noch größerer Schärfentiefe böte eventuell noch die FZ150, doch letztere kommt mit den bei Eiskristallen sehr hohen Helligkeitskontrasten deutlich schlechter zurecht.

Zwar hätte ich durchaus mehr zoomen können, aber dabei verringert sich die Schärfentiefe, unter Verwendung einer Makro-Vorsatzlinse sogar noch desto stärker.

Auch wenn man die geringe Schärfentiefe bemängelt, schießt man hier also weit über das Ziel hinaus.


Und was fängt der geneigte Betrachter nun mit so einem Foto an, das derartigen technischen Einschränkungen unterliegt?


Festzuhalten ist zunächst, dass man es hier mit einer anderen Kategorie von (Makro-)Fotografie als der von Dir gewohnten zu tun hat.

Hier wird nicht ein Objekt gestalterisch herausgehoben, sondern der Schwerpunkt liegt auf der bildfüllenden Wiedergabe von natürlichen Strukturen. Diese Motive sind somit vergleichsweise abstrakt, zeichnen sich aber sehr häufig durch eine wiederkehrende Selbstähnlichkeit aus, die sich auch in feineren Details fortsetzt und dadurch, fraktalen Strukturen vergleichbar und mit ihnen verwandt, eine eigene Ästhetik entfaltet.

Um solche Phänomene zu erfassen, ist es tatsächlich notwendig, nicht nur den Blick wandern zu lassen, sondern dabei zugleich den kleinen Details Beachtung zu schenken.

Dabei weist Dein Vergleich mit der Landschaftsfotografie bereits in die richtige Richtung, denn derartige Muster finden sich bei genauer Betrachtung sowohl im mikroskopisch kleinen Bereich, als auch in großräumigen Landschaften - Extremfall Satellitenaufnahmen - und in allen Größenordnungen dazwischen wieder.

Und in der Tat handelt es sich hier um eine Art von Landschaften, nur eben auf extrem kleinräumigem Gebiet, und wenn man bereit ist, ein derartiges (Makro-)Motiv so aufzufassen, kann man sich genauso darin verlieren wie in den Felsnadeln des Bryce-Canyon-Nationalparks, den Schluchten des Grand Canyon oder zwischen den Basaltsäulen einer vulkanisch geprägten Landschaft.

Dabei existieren auch davon nicht nur von vorne bis hinten scharfe Fotografien, sondern zudem zahlreiche Aufnahmen mit Schärfeverlauf, die nur eine bestimmte optische Ebene herausarbeiten, ohne dass die Landschaft als solche auf dem Bild ihren Reiz einbüßt, und die dazu einladen, seine eigenen, die Fotografie betreffenden Sehgewohnheiten neu zu überdenken.

Da ich von der Landschaftsfotografie herkomme, bereitet mir dieses Spiel mit den Größenordnungen besondere Freude.


Zu den von Dir kritisierten kompositorischen Einzelheiten an dieser Stelle nur so viel:

Die scharfen Kristalle links oben finden rechts oben eine unscharfe Entsprechung und würden fehlen, wenn ich sie wegretuschiere. Außerdem enden diese Strukturen ja nicht am Bildrand, und aus dem gleichen Grund, wie ich bei derartigen Motiven grundsätzlich niemals eine Vignette setzen würde, stutze ich sie auch nicht auf etwas ihnen nicht Naturgemäßes zurecht.

Desgleichen würde es diesen Strukturen nicht mehr gerecht werden, wenn ich deren in der Unschärfe liegende Bereiche eliminieren wollte, weil sie gängigen Sehgewohnheiten zu widersprechen scheinen.

Meine Naturbeobachtungen stehen beidem zu sehr entgegen. ;)


Liebe Grüße
Greta
 
Herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort, Thomas, und selbstverständlich bin und war ich Dir zu keinem Zeitpunkt böse. :)


Alle von Dir angeführten Kritikpunkte sind letztlich einer Erwartungshaltung geschuldet, der dieses Motiv gar nicht gerecht werden kann, wie bei näherer Auseinandersetzung damit schnell deutlich wird.

"Im Verhältnis recht klein" trifft es hier nämlich nur äußerst unzureichend: Diese Raureifnadeln waren in der Realität maximal zwei Zentimeter lang (bzw. hoch), und die seitlich davon abzweigenden strukturierten Kristalle, auf die ich fokussiert hatte, erstreckten sich dementsprechend jeweils nur über einen bis höchstens zwei Millimeter Breite.

Wollte man, mal abgesehen von den erforderlichen Temperaturbedingungen, solche winzigen Kristallstrukturen so abbilden, dass eine einzelne davon als angemessen großer Blickfang das Bild beherrscht - "etwas punktueller zur Sache gehen" - , wäre das also schon ein Fall für ein hochauflösendes Mikroskop und eine ans Okular angeschlossene Spezialkamera. Wobei die Schärfentiefe bei solch hoher Auflösung zwangsläufig noch extrem viel geringer ausfällt, so dass dort ein sehr aufwendiges Stacking erst recht unumgänglich wäre. (Da ich über einen längeren Zeitraum Gewebeschnitte dieser Größe von Pflanzen mikroskopiert habe, weiß ich, wovon ich rede.)

Bei dieser Makroaufnahme handelt es sich also bereits um ein Motiv im mikroskopischen Bereich.

Des Weiteren sollte man sich vor Augen halten, dass die FZ1000, abgesehen von ihrer bemerkenswert guten Bildqualität, hierbei dank ihres 1-Zoll-Sensors von Haus aus mehr Schärfentiefe liefert als MFT-, APSC- oder gar Vollformatkameras. (Wollte ich statt ihrer die FZ300 im Makrobereich einsetzen, führte deren noch kleinerer Sensor zwar zu noch größerer Schärfentiefe, doch fiele deren Bildqualität gegenüber der FZ1000 schon etwas ab.) Eine Alternative hinsichtlich der Bildqualität und noch größerer Schärfentiefe böte eventuell noch die FZ150, doch letztere kommt mit den bei Eiskristallen sehr hohen Helligkeitskontrasten deutlich schlechter zurecht.

Zwar hätte ich durchaus mehr zoomen können, aber dabei verringert sich die Schärfentiefe, unter Verwendung einer Makro-Vorsatzlinse sogar noch desto stärker.

Auch wenn man die geringe Schärfentiefe bemängelt, schießt man hier also weit über das Ziel hinaus.


Und was fängt der geneigte Betrachter nun mit so einem Foto an, das derartigen technischen Einschränkungen unterliegt?


Festzuhalten ist zunächst, dass man es hier mit einer anderen Kategorie von (Makro-)Fotografie als der von Dir gewohnten zu tun hat.

Hier wird nicht ein Objekt gestalterisch herausgehoben, sondern der Schwerpunkt liegt auf der bildfüllenden Wiedergabe von natürlichen Strukturen. Diese Motive sind somit vergleichsweise abstrakt, zeichnen sich aber sehr häufig durch eine wiederkehrende Selbstähnlichkeit aus, die sich auch in feineren Details fortsetzt und dadurch, fraktalen Strukturen vergleichbar und mit ihnen verwandt, eine eigene Ästhetik entfaltet.

Um solche Phänomene zu erfassen, ist es tatsächlich notwendig, nicht nur den Blick wandern zu lassen, sondern dabei zugleich den kleinen Details Beachtung zu schenken.

Dabei weist Dein Vergleich mit der Landschaftsfotografie bereits in die richtige Richtung, denn derartige Muster finden sich bei genauer Betrachtung sowohl im mikroskopisch kleinen Bereich, als auch in großräumigen Landschaften - Extremfall Satellitenaufnahmen - und in allen Größenordnungen dazwischen wieder.

Und in der Tat handelt es sich hier um eine Art von Landschaften, nur eben auf extrem kleinräumigem Gebiet, und wenn man bereit ist, ein derartiges (Makro-)Motiv so aufzufassen, kann man sich genauso darin verlieren wie in den Felsnadeln des Bryce-Canyon-Nationalparks, den Schluchten des Grand Canyon oder zwischen den Basaltsäulen einer vulkanisch geprägten Landschaft.

Dabei existieren auch davon nicht nur von vorne bis hinten scharfe Fotografien, sondern zudem zahlreiche Aufnahmen mit Schärfeverlauf, die nur eine bestimmte optische Ebene herausarbeiten, ohne dass die Landschaft als solche auf dem Bild ihren Reiz einbüßt, und die dazu einladen, seine eigenen, die Fotografie betreffenden Sehgewohnheiten neu zu überdenken.

Da ich von der Landschaftsfotografie herkomme, bereitet mir dieses Spiel mit den Größenordnungen besondere Freude.


Zu den von Dir kritisierten kompositorischen Einzelheiten an dieser Stelle nur so viel:

Die scharfen Kristalle links oben finden rechts oben eine unscharfe Entsprechung und würden fehlen, wenn ich sie wegretuschiere. Außerdem enden diese Strukturen ja nicht am Bildrand, und aus dem gleichen Grund, wie ich bei derartigen Motiven grundsätzlich niemals eine Vignette setzen würde, stutze ich sie auch nicht auf etwas ihnen nicht Naturgemäßes zurecht.

Desgleichen würde es diesen Strukturen nicht mehr gerecht werden, wenn ich deren in der Unschärfe liegende Bereiche eliminieren wollte, weil sie gängigen Sehgewohnheiten zu widersprechen scheinen.

Meine Naturbeobachtungen stehen beidem zu sehr entgegen. ;)


Liebe Grüße
Greta
Ich verneige mich in schon Demut zu nennender Wese vor Deinen Ausführungen und werde mich (irgendwann?) auch mal an solchen Herausforderungen versuchen!:love:
😞(y)
 

Medieninformationen

Kategorie
Lieblingsbild d-pixx foto 1/2023 | Makro - nah und näher
Hinzugefügt von
Allmiene
Datum
Aufrufe
559
Anzahl Kommentare
11
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Bild-Metadaten

Gerät
Panasonic DMC-FZ1000
Blende
ƒ/8
Brennweite
89,3 mm
Belichtungszeit
1/80 Sekunde(n)
ISO
125
Blitz
Aus, kein Blitz
Dateiname
Eiskristalle 04, Raureif-Makro Raynox 04, auf Moos © Allmiene GP, FZ1000 - P1200766.jpg
Dateigröße
986,5 KB
Aufnahmedatum
So, 18 Dezember 2022 1:07 PM
Abmessungen
1280px x 960px

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