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Ein Zündapp Janus, benannt nach dem römischen Gott Janus mit den zwei entgegen gesetzten Gesichtern. Es war das 4-sitzige Gegenstück zum BMW Isetta. Da er in der damaligen Zeit zu teuer war, verschwand er in der Versenkung.
Gut gesehen.
Beziehungsweise von B nach A ?
Interessant - Allmines neues Motiv-Universum !
Aber:
Mir sind da zu viele angeschnittene Details : Frontklappe, Scheinwerfer, Ausstellfensterchen ..
Das hat sich bestimmt nicht alles vermeiden lassen - zumal bei beengten Verhältnissen ..
Musst Du nochmal hin ?
Beziehungsweise von B nach A ?
Interessant - Allmines neues Motiv-Universum !
Aber:
Mir sind da zu viele angeschnittene Details : Frontklappe, Scheinwerfer, Ausstellfensterchen ..
Das hat sich bestimmt nicht alles vermeiden lassen - zumal bei beengten Verhältnissen ..
Musst Du nochmal hin ?
Dem pflichte ich bei.- Ansonsten werden da persönliche Erinnerungen wach. Ein Freund hatte das obige Mobil von seinem Vater überlassen bekommen und wir , gerade 18 Jahre alt, sind in den Sommerferien damit von Hamburg nach Skagen gefahren. Saß man hinten, hatte man angesichts der an Steigungen bedrohlich aufrückenden Scania und Volvo Lkw das Gefühl eines Heckschützen in einem alliierten schweren Bomber. Ein schweres Doppel MG stand zur Abwehr jedoch nicht zur Verfügung, zumal im folgenden Gefälle das Vehikel wieder bis auf knapp 90 "beschleunigte", auf der Ebene waren so 80 Km/h an windstillen Tagen möglich - alles bewirkt durch einen 1 Zylinder 250 ccm Zweitakter aus dem Zündapp Motorradregal, der zentral ( Mittelmotor, wie bei Rennwagen.. ) unter einer mit Rattenfell ähnlich schallisolierten(!!) Kunststoffhaube werkelte und mit seinem infernalischen Krach jegliches Gespräch der Insassen zuverlässig unterband.- Schön war´s.- Gruß Heiko
Beziehungsweise von B nach A ?
Interessant - Allmines neues Motiv-Universum !
Aber:
Mir sind da zu viele angeschnittene Details : Frontklappe, Scheinwerfer, Ausstellfensterchen ..
Das hat sich bestimmt nicht alles vermeiden lassen - zumal bei beengten Verhältnissen ..
Musst Du nochmal hin ?
Dem pflichte ich bei.- Ansonsten werden da persönliche Erinnerungen wach. Ein Freund hatte das obige Mobil von seinem Vater überlassen bekommen und wir , gerade 18 Jahre alt, sind in den Sommerferien damit von Hamburg nach Skagen gefahren. Saß man hinten, hatte man angesichts der an Steigungen bedrohlich aufrückenden Scania und Volvo Lkw das Gefühl eines Heckschützen in einem alliierten schweren Bomber. Ein schweres Doppel MG stand zur Abwehr jedoch nicht zur Verfügung, zumal im folgenden Gefälle das Vehikel wieder bis auf knapp 90 "beschleunigte", auf der Ebene waren so 80 Km/h an windstillen Tagen möglich - alles bewirkt durch einen 1 Zylinder 250 ccm Zweitakter aus dem Zündapp Motorradregal, der zentral ( Mittelmotor, wie bei Rennwagen.. ) unter einer mit Rattenfell ähnlich schallisolierten(!!) Kunststoffhaube werkelte und mit seinem infernalischen Krach jegliches Gespräch der Insassen zuverlässig unterband.- Schön war´s.- Gruß Heiko
Es ist leider tatsächlich so: Überall, wo etwas angeschnitten ist, hätte ich sonst etwas Störendes mit aufs Bild bekommen, ohne dass dadurch irgendwas auf dem Foto vollständiger geworden wäre.
In diesem Automuseum in Melle gibt es rund 300 Fahrzeuge, und es handelt sich dabei größtenteils um Leihgaben, die noch regelmäßig gefahren werden. Eine höchst interessante Sammlung also, aber fotografisch beißt man sich an den Exponaten die Zähne aus, denn sie stehen durchweg eng aufgereiht wie die Ölsardinen, und dicke Absperrkordeln halten überall die Besucher auf Abstand. Man kann sich all diesen Fahrzeugen weder nähern, noch um sie herumgehen, und ringsum in unmittelbarer Nähe steht noch alles Mögliche, was das Ambiente ergänzen soll.
Und als wäre das alles dem Fotografieren nicht schon abträglich genug, sind zudem die Lichtverhältnisse flächendeckend eine Zumutung. Entweder kann man die Ausstellungsstücke im Schummerlicht nur erahnen, wobei sich die spärliche und gänzlich unangemessene Art von Beleuchtung jedoch überall ungünstigst spiegelt, oder es bricht - in den oberen Stockwerken - die Sonne bzw. das Tageslicht völlig ungehindert durch die Fenster und sorgt für extreme Helligkeitskontraste und grelle Spiegelungen, dass die Augen schmerzen.
So empfehlenswert meine Fotofreunde und ich die Ausstellung als solche fanden, so frustriert waren wir hinsichtlich unserer Fotoausbeute. Vieles ließ sich nicht annähernd zufriedenstellend festhalten, und bei so manchen Motiven mussten wir uns nach stundenlangem Ringen mit den Gegebenheiten schließlich ganz geschlagen geben.
Hatte ich mir von den zwei vorrätigen Isettas - eine Isetta 250, wie meine Eltern sie einst fuhren, sowie eine Isetta 300 - ähnliche Einblicke wie bei diesem Janus erhofft, so wurde ich hier bitter enttäuscht, denn erstere stand mit geöffneter Tür auf eine Wand ausgerichtet, letztere jedoch verschlossen und nahezu unerreichbar zwischen den Automobilen anderer Marken.
Das eine oder andere Motiv, bzw. Fahrzeug werde ich hier zwar weiterhin in lockerer Reihenfolge zeigen, doch auch diese Aufnahmen leiden natürlich jeweils unter den unzulänglichen Rahmenbedingungen.
Ich hoffe also darüber hinaus auf Oldtimertreffen in freier Wildbahn.
Hallo Greta,
ja, nicht umsonst vermutete ich "die beengten Verhältnisse" ..
Meiner Erfahrung nach können die kleineren Automuseen mit den wenigen Marken-Museen wie Porsche, Mercedes, oä. in Sachen Präsentation einfach nicht mithalten.
Sie stellen mehr auf als aus und verstopfen ihre Flächen ..
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