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Selten ist der hier nicht. Steht oft in der Gegend herum. Seit Goethe darüber viel geforscht und geschrieben hat, nicht wirklich eine Seltenheit. Weimars Tourismusbranche und die Gold- und Juvelierläden in der Stadt verdienen sich damit "eine goldene Nase ".
Das Foto gefällt mir sehr gut.
Sie verfärben sich im Herbst wirklich wunderschön goldgelb. Bei uns im Dorf gedeihen auch mehrere Ginkgos. Eine Besonderheit ist nicht nur ihre urtümliche Blattform, sondern auch, dass es männliche und weibliche Bäume gibt. Weil jedoch die Ginkgo-Früchte so entsetzlich stinken, pflanzt man vorzugsweise die männlichen in die Grünanlagen. Weiblichen bin ich bisher nur in botanischen Gärten begegnet, wo sie mir erst in die Nase und dann ins Auge stachen.
Bis Ginkgos zum ersten Mal blühen, dauert es aber zwanzig bis dreißig Jahre.
Die Früchte sind essbar, doch wegen des Gestanks isst man nicht das Fruchtfleisch, sondern nur den gegarten oder gerösteten nussartigen Kern.
...hier gibts gar keine, dieser Baum steht im Nachbardorf, und mein Gärtner hat 2 davon, Männliche, das mit dem Gestank hat er mir auch erzählt. Ich pflanze lieber Eichen...., und Walnüsse. ciao, Rainer
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