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Sehr gelungen!
...und mich persönlich stören Rahmen (wo sie passen!) nicht. Hier würde ich den schwarzen Außenrahmen sogar noch breiter anlegen - für mich wirkt das Bild dadurch deutlich besser (intensiver!).
Aber Heidi hat ja schon etwas dazu geschrieben...man kann eben nicht alles haben.
Ich sag's mal so: Im dpf in der Printausgabe sind Bilder mit Rahmen von der Teilnahme ausgeschlossen und wer trotzdem welche einreicht, hat Pech gehabt!
Aber man könnte das Bild gut als Trauerkarte für den Nachruf auf Plastiktrinkhalme verwenden.
Ich sag's mal so: Im dpf in der Printausgabe sind Bilder mit Rahmen von der Teilnahme ausgeschlossen und wer trotzdem welche einreicht, hat Pech gehabt!
Warum nutzt man dann Passpartouts (deutlich unterschiedlicher Art und Größe/Farbe) um Bilder zu präsentieren...? Dann bräuchte es auch keine Rahmen mehr und wir wären wider bei diesen unsäglichen "Rahmenlosen Glasbildhaltern" der 70er Jahre...
Zum Teil, um sie von einer gemusterten Tapete zu trennen ... zum Teil aus Gewohnheit ...
Und natürlich ist es ein Unterschied, ob ich echte Bilder in einer echten Umgebung zeige und die irgendwie auch an die Wand bringen muss, oder virtuelle Bilder auf dem Monitor ...
Alles gut so ... ein Teil meiner Bilder hängt in Rahmen an der Wand (weil rahmenlose Bilderhalter nicht mehr gefallen und ich aus dem Alter raus bin, in dem man Bilder mit Nadeln an die Wand pinnt) ... und ein Teil als Leinwanddrucke und die natürlich ohne Rahmen. Und dann gibt es noch die Bilder unserer Kleinen: die kleben sie mit buntem Klebeband an, das sich gut entfernen lässt, wenn neue Bilder präsentiert werden müssen.
Natürlich - deswegen soll man ein Motiv erkunden, es mit verschiedenen Perspektiven fotografieren und das beste Bild dann hier ohne Rahmen präsentieren!
Natürlich - deswegen soll man ein Motiv erkunden, es mit verschiedenen Perspektiven fotografieren und das beste Bild dann hier ohne Rahmen präsentieren!
Ja vielen Dank für die Anregung. Bisher bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen, bei elektronischen Bildern einen Rahmen zu zimmern. Jedoch bin ich der Meinung,, dass ein Rahmen in jedem Fall Auswirkungen auf den Bildeindruck des Betrachters hat und man ihn vielleicht ruhig als Gestaltungsmittel einbeziehen oder auch weglassen sollte. Beste Grüße von Maurice
Ja vielen Dank für die Anregung. Bisher bin ich noch gar nicht auf die Idee gekommen, bei elektronischen Bildern einen Rahmen zu zimmern. Jedoch bin ich der Meinung,, dass ein Rahmen in jedem Fall Auswirkungen auf den Bildeindruck des Betrachters hat und man ihn vielleicht ruhig als Gestaltungsmittel einbeziehen oder auch weglassen sollte. Beste Grüße von Maurice
Ich finde einen Rahmen bei einem Bild, das auf dem Bildschirm präsentiert wird, als verschenkten Platz, ausgenommen, wenn das Bild mit einem dezenten Rahmen vom Hintergrund getrennt werden soll, z.B. schwarzes Bild vor schwarzem Hintergrund. Dann würde ich einen dezenten weißen Strich befürworten.
Wenn ich "Geburtstagskarten" bastle, dann nehme ich schon einen Rahmen, denn es soll ja eine "Karte" sein.
Ich finde einen Rahmen bei einem Bild, das auf dem Bildschirm präsentiert wird, als verschenkten Platz, ausgenommen, wenn das Bild mit einem dezenten Rahmen vom Hintergrund getrennt werden soll, z.B. schwarzes Bild vor schwarzem Hintergrund. Dann würde ich einen dezenten weißen Strich befürworten.
Wenn ich "Geburtstagskarten" bastle, dann nehme ich schon einen Rahmen, denn es soll ja eine "Karte" sein.
Also für mich macht es in der gesamten Bildwirkung schon einen großen Unterschied, ob, um beim Beispiel zu bleiben, die hellen Linien re.o. gegen einen dunklen Rahmen treffen, ob dieser breit oder schmal ist, heller, dunkler, weiß, grau im Extremfall womoglich bunt, und wenn sowas, dann wie. Natürlich kennt ja kein Autor den Bildschirm am Computer des Betrachters...Ob das dann zu Fotografie ( Lichtmalerei) zuzurechnen ist, ist natürlich Auffassungssache. Auf alle Fälle beeinflusst es m.A.n. den Betrachter ästhetisch. Und vielleicht will der Autor auch etwas damit in ästhetischer Richtung erreichen. Deshalb kann man m.A.n. die Benutzung von Rahmen auch nicht generalisieren. Vielleicht stellen wir TanJa´s Fotos mit und ohne Rahmen mal direkt nebeneinander und vergleichen ehrlich die Wirkung des Gesamtbildes. Für mich wäre dazu allerdings total interessant, ob TanJa überhaupt etwas mit der Rahmung bezwecken wollte oder es einfach "bloß mal so" umrahmt hat...?
Also für mich macht es in der gesamten Bildwirkung schon einen großen Unterschied, ob, um beim Beispiel zu bleiben, die hellen Linien re.o. gegen einen dunklen Rahmen treffen, ob dieser breit oder schmal ist, heller, dunkler, weiß, grau im Extremfall womoglich bunt, und wenn sowas, dann wie. Natürlich kennt ja kein Autor den Bildschirm am Computer des Betrachters...Ob das dann zu Fotografie ( Lichtmalerei) zuzurechnen ist, ist natürlich Auffassungssache. Auf alle Fälle beeinflusst es m.A.n. den Betrachter ästhetisch. Und vielleicht will der Autor auch etwas damit in ästhetischer Richtung erreichen. Deshalb kann man m.A.n. die Benutzung von Rahmen auch nicht generalisieren. Vielleicht stellen wir TanJa´s Fotos mit und ohne Rahmen mal direkt nebeneinander und vergleichen ehrlich die Wirkung des Gesamtbildes. Für mich wäre dazu allerdings total interessant, ob TanJa überhaupt etwas mit der Rahmung bezwecken wollte oder es einfach "bloß mal so" umrahmt hat...?
Oh, da hast du dir aber viel Zeit genommen.
Es ist tatsächlich so, dass ich den Rahmen bewusst gewählt habe, weil es sich für mich so anfühlte, als hätten die Streben keinen Halt an den Seiten.
Ich hau nicht immer oder willkürlich einen Rahmen um ein Bild, sondern wirklich nur dann, wenn ich meine, dass es so besser wirkt.
Aber ich kann damit leben, dass es hier verpönt ist. ;-)
Oh, da hast du dir aber viel Zeit genommen.
Es ist tatsächlich so, dass ich den Rahmen bewusst gewählt habe, weil es sich für mich so anfühlte, als hätten die Streben keinen Halt an den Seiten.
Ich hau nicht immer oder willkürlich einen Rahmen um ein Bild, sondern wirklich nur dann, wenn ich meine, dass es so besser wirkt.
Aber ich kann damit leben, dass es hier verpönt ist. ;-)
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